Wie soll man baubiologisch ein gutes Haus bauen? – geobiologie.de macht den Selbstversuch

Beim ältesten Rutengänger-Verein Deutschlands (Forschungskreis für Geobiologie Dr. Hartmann e.V.) wird gerade im Selbstversuch das „gesunde Haus“ gebaut. Die Ausrichtung erfolgt 100 % konsequent nach deren eigenen Prinzipien in Zusammenarbeit mit einem ebenfalls radiästhetisch arbeitenden Architekten.

Gebaut wird ein Holzhaus in Waldkatzenbach/Deutschland. Neben der natürlichen Holzbauweise fließen alle relevanten baubiologischen, radiästhetischen und elektrobiologischen Faktoren mit ein. Das Ziel ist es, einen Ort des Wohlfühlens zu schaffen. Welche Aspekte werden u.a. berücksichtigt:

Baustoffe:

  • Schadstofffrei
  • Atmosphärisch
  • Naturbelassen
  • Nachhaltig

Lage:

  • Frei von geopathischen Störzonen (Wasserader, Gitternetze, .. )
  • Südlage für optimale Energiegewinnung

Energiegewinnung:

  • Erneuerbare Energien
  • Elektrosmog-freie Installationen (Li-Fi, anstelle von W-LAN)
  • Überprüfung aller technischen Geräte, welche im Haus verwendet werden sollten (gerätespezifischer Elektrosmog)

Innenraumklima

  • Gute Luftqualität (kein Radon, etc.)
  • Angemessene Feuchtigkeit
  • Angemessene Temperatur

Lichtverhältnisse:

  • Tageslicht
  • Kunstlicht ohne Schadstoffe

Akustik:

  • Ruhige Umgebung
  • Vermeidung von Lärmquellen

Hier geht’s zum detaillierten Original-Bericht weiter auf geobiologie.de

Picture created with Fotor AI

RECHTLICHER HINWEIS – Wissenschaftlich sind die Erkenntnisse der Rutengänger zum Thema Erdstrahlen und Elektrosmog und den damit einhergehenden Krankheitsursachen (Geopathologie) noch nicht anerkannt – Details hier


Beitrag veröffentlicht

in

, , ,

von

Schlagwörter: