„Nur der Mensch als feinstes Messinstrument ist in der Lage, diese Kräfte zu messen“.
Zitat von Goethe
Dieses o.a. Zitat von Goethe, welcher selber auch das Rutengehen zumindest ein wenig beherrschte, gilt auch heute teilweise noch. Obwohl die Wissenschaft in den letzten 200 Jahren gewaltige Fortschritte gemacht hat, beginnt man erst ansatzweise zu verstehen, um welche „Kräfte“ oder Energien es sich hier handelt. Auch das Messen dieser Energien mit physikalischen Messinstrumenten ist erst in den Anfängen. Aufgrund des breiten Spektrums der Radiästhesie (Umgang mit Pendel und Rute) wollen wir hier lediglich einen Erklärungsversuch hinsichtlich der krankmachenden Wasseradern (Biostörzonen) wagen.
Nun ein kurzer Auszug aus einem Artikel von Dipl. Ing. Helmut R. Röder, entnommen aus dem empfehlenswerten Buch „Mit Pendel und Wünschelrute die Welt anders sehen“ von Rudi Weilmünster — siehe auch empfehlenswerte Bücher:
Wie entstehen Biostörzonen ? (Nur eine mögliche Erklärung, da eine allgemein anerkannte wissenschaftliche Klärung noch aussteht)
Zonen oder Streifen, in welchen der menschliche Organismus schädlich beeinflusst wird, kann man Biostörzonen, Störzonen, Reizzonen, oder auch geopathogene Felder , etc. nennen. Sie entstehen u.a. wie folgt:
Wasser enthält Träger elektrischer Ladung in Form von Ionen (Ionen sind Atome oder Moleküle mit einer positiven oder negativen Ladung). Fließendes Wasser stellt somit eine Form des elektrischen Stromes dar. Fließendes Wasser in unterirdischen Wasseradern ändert jedoch ständig Richtung und Geschwindigkeit. Der fließende (Ionen-)Gleichstrom ist in der Folge durch Wechselströme mit Schwingungszahlen bis zu etwa zwanzig pro Sekunde überlagert. Diese äußerst schwachen Wechselströme regen die Atome und Moleküle in den Deckschichten über der Wasserader zu Eigenschwingungen an.
Unter Mitwirkung des magnetischen Feldes der Erde wird ein heftiges Mitschwingen nach Art eines Molekularverstärkers erzeugt (hierunter versteht man ein Gerät zur Erzeugung und Verstärkung von Mikrowellen durch Nutzung der Anregungsenergie von Molekülen und Atomen). Auf der Erdoberfläche tritt streifenförmig eine kohärente Hochfrequenzstrahlung aus, welche eine derartige Zerstörungskraft besitzt, dass selbst Wände aus Stahlbeton reißen. Bäume an oder über Wasseradern zeigen Misswuchs, Schiefwuchs, Drehwuchs, Krebs sowie weitere Besonderheiten. Derartige Störschwingungen wurden im Kurzwellen-Rundfunkbereich zwischen 15 und 22 Megahertz nachgewiesen. Man kann sie mit einem Kurzwellenempfänger empfangen und hören.
Wie stören Biostörzonen den Organismus ?
Durch Messungen der Bioströme mit einem empfindlichen Gleichstrommessgerät wurde nachgewiesen, dass der Mensch bei Aufenthalt über Biostörzonen seine elektrische Ladung verliert. Der Ladungsverlust von Menschen an gestörten Stellen wird durch die über Wasseradern vorhandenen Hochfrequenzfelder ausgelöst.
Da jedoch sämtliche Lebensvorgänge (auch das Denken) elektrischer Natur sind, muss sich ein Verlust der elektrischen Ladung in irgendeiner Weise auf Körper und Geist auswirken. Meistens sind die Auswirkungen negativer Art. Alle möglichen Krankheiten können nach Ansicht vieler erfahrener Rutengänger auf „Biostörzonen“ gedeihen, je nach Anfälligkeit der Menschen.
Was sind das überhaupt für Strahlungen?
RECHTLICHER HINWEIS – Wissenschaftlich sind die Erkenntnisse der Rutengänger zum Thema Erdstrahlen und Elektrosmog und den damit einhergehenden Krankheitsursachen (Geopathologie) noch nicht anerkannt – Details hier