Krebs wäre fast vermeidbar

Krebs ist nicht immer heilbar,
aber er ist größtenteils vermeidbar !

Laut persönlicher Erfahrung vieler jahrzehntelang tätiger Rutengänger bekommen die meisten Krebskranken diese heimtückische Krankheit primär deshalb, weil ihr Schlafplatz oder Arbeitsplatz durch sogenannte Erdstrahlen massiv belastet ist! Mit Abstand am häufigsten ist die Wasserader-Strahlung – eine Unterart der Erdstrahlen – daran beteiligt.

Manche Koryphäen unter den Rutengängern sprechen hier sogar von teils mehr als 90 % Verursachungsquote durch Erdstrahlen. Nähere Details dazu siehe weiter unten bei „Weitere Stellungnahmen ..“ im Bericht.

Laut aktuellen Schätzungen bekommen circa 22 % aller Deutschen und Österreicher irgendwann einmal Krebs. D.h. dieses Thema geht jeden Fünften von uns ganz persönlich an und im Familienkreis sowieso.

Krebs ist die zweithäufigste Todesursache nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Ein weiterer relativ neuer Trigger für Krebs ist der immer mehr zunehmende „Elektrosmog“ – und zwar in Form ganz bestimmter technischer Geräte im Haushalt. In der Schulmedizin wird dies noch immer vollkommen unterschätzt. Bei den offiziellen Grenzwerten für Elektrosmog (Geräte) wird angeblich nur die Wärmeentwicklung des jeweiligen Gerätes berücksichtigt.

Die gesundheitsschädliche „Strahlung“ derartiger Geräte ist sehr unterschiedlich in der Intensität und kann sowohl von guten Rutengängern und (teilweise) auch schon von Spezialisten mit Messgeräten erkannt und somit beseitigt werden bzw. in sichere Entfernung verlagert werden.

Was heißt das nun konkret?

Obwohl sehr wahrscheinlich auch bei der Krebsentstehung – genau wie bei vielen anderen Krankheiten auch – oft oder immer mehrere Faktoren zusammen kommen müssen, ist aus Sicht vieler Rutengänger trotzdem klar: KREBS kann man nur sehr schwer bekommen, wenn man seinen Schlaf-, Ruhe- und Arbeitsplatz von vornherein auf einem „Guten Platz“ platziert und ausgestaltet, damit der Krebs praktisch keine Chance hat.

Und wie bekomme ich einen guten Schlafplatz, etc.? Da helfen einem gut ausgebildete – bzw. noch viel besser langjährig erfahrene – Rutengänger, die es mit großer Sicherheit in jeder Gegend im Umkreis von 50 km geben sollte. Einfach mal auf den Gemeindeämtern nachfragen, dort laufen immer viele Infos zusammen bzw. werden dort auf dem Land selber oft Rutengänger für Wasserbohrungen engagiert.

Foto von Christoph Theisinger auf Unsplash
Gute Plätze werden seit alters her von guten und naturverbundenen Rutengängern gefunden. Und zwar sowohl in der Natur als auch in Gebäuden.

Aber ich mache doch eh immer Krebsvorsorgeuntersuchung ..

Ja und das ist auch sehr gut so! Das sollte man immer machen, denn dadurch hat man zumindest die Chance, dass der Krebs nicht sehr spät erkannt wird, und die Heilungschancen schon sehr gering sind.

ABER eine sogenannte Krebs-Vorsorge-Untersuchung ist in Wirklichkeit keine „Vorsorge„, sondern lediglich eine Krebs-Ja-oder-Nein-Untersuchung. Und falls der Arzt oder das Gerät dann Ja-Sie-haben-Krebs sagt, dann sollte man auch noch das Glück haben, dass der Krebs in einem wirklich frühen Stadium erkannt wurde.

Auf den Punkt gebracht

Es sollte gerade bei lebensbedrohlichen Krankheiten immer darum gehen, diese Krankheit gar nicht erst zu bekommen. Und dafür sollten so viele Risiken wie möglich ausgeschaltet werden. Und das mit Abstand größte Risiko ist laut vielen jahrzehntelang Rutengängern (siehe unten) eine „Strahlenbelastung“ durch Erdstrahlung und neuerdings auch durch Geräte-Elektrosmog. Und diese unguten Einflüsse kann man auf einfache Art und Weise erkennen und auch beseitigen.

Und da es letztlich die eigene Gesundheit ist, sollten man auch nicht auf die äußerst langsam mahlenden Mühlen der Wissenschaft und Schulmedizin warten, bis auch dort eine kritische Masse an Wissenschaftlern die geschätzt sehr komplexen Zusammenhänge bis ins letzte Detail versteht. Das kann noch ziemlich lange dauern. Und das, obwohl es seit fast 100 Jahren immer wieder Untersuchungen und Feldstudien von sehr vielen Forschern dazu gibt.

Das Wissen um den Guten Platz ist Gold wert für die Gesundheit (Zitat sinngemäß von Käthe Bachler)

Und was soll man tun,
wenn man schon Krebs hat

Zuerst einfach mal auf Gut Glück den Bettplatz wechseln. Danach – sehr zeitnah – einen wirklich guten Rutengänger kommen lassen und jene Bereiche überprüfen, wo man sich täglich am längsten aufhält (fast immer das Schlafzimmer). In den allermeisten Fällen ist nur eine kleine Bettumstellung erforderlich. Das unterstützt die jeweilige Therapie und ist besonders längerfristig von erheblicher Bedeutung.

Nicht SCHICKSAL oder PECH entscheiden ob man Krebs bekommt oder nicht, sondern vor allem
der Platz wo man schläft !

Aus den Untersuchungen jahrzehntelang tätiger Rutengänger geht eindeutig hervor, dass Krebs primär eine sogenannte Standort-Krankheit ist, d.h. auf dem Platz A kann man Krebs bekommen, auf dem Platz B aber nicht. Das ist u.a. nachzulesen in den Büchern von Käthe Bachler, Hofrat Prof. Dr. Worsch, Freiherr von Pohl, Alois Melber, Adolf Flachenegger, etc. und es deckt sich auch exakt mit den langjährigen Erfahrungen meines Vaters (Nachruf – Josef Reinthaler senior 1936-2018).

Manche werden jetzt vielleicht sagen: „Diese Behauptung ist ja ungeheuerlich“. Und es stimmt, sie ist ungeheuerlich ! Die Wahrheit, besonders wenn diese so lange im Dunkeln lag, klingt immer höchst aufrührerisch und abenteuerlich. Denn es müssten ja – wenn man dem Glauben schenken wollte – die wirklich gewaltigen Forschungen der letzten Jahrzehnte zum Thema Krebsentstehung völlig neu überdacht werden.

Krebs ist eine Standort-Krankheit.

Der Standort ist der alles entscheidende primäre Faktor für Krebs. Alle anderen Faktoren sind vor- oder nachgelagert

Zur ganz klaren Unterscheidung:

Natürlich bekommen nicht alle, die unter dem negativen Einfluss von Wasseradern – Strahlung, Erdstrahlen, Elektrosmog (wie z.B. bestimmte Elektrowecker), etc. stehen, Krebs oder andere lebensbedrohliche Krankheiten. Der Ausbruch der Krankheit hängt letztlich – wie bei fast allen Krankheiten – auch von der jeweiligen erblichen Disposition, der Aufenthaltsdauer über diesen Negativ-Zonen, der Intensität der Zonen, der Ernährung, dem Beziehungsstress, etc. zusammen. Während bei manchen also schon nach ein, zwei Jahren ernstere gesundheitliche Probleme auftauchen, dauert es – ganz selten – bei besonders „gesunden“ Menschen manchmal oft länger als 10 Jahre, bis erste kleinere Beschwerden auftauchen.

Aber .. und das ist jetzt WICHTIG: bei fast allen, welche bereits Krebs haben, ist der negative Einfluss der o.a. Strahlenbelastung(en) von professionell arbeitenden Rutengehern fast immer eindeutig feststellbar und klar zuordenbar.

Und wenn man diesen Krebspatienten dann wieder einen guten Schlafplatz verschafft, besteht – je nach Stadium der Krankheit – immer eine gute Chance, dass die lebenswichtige Krebstherapie der Ärzte und/oder Naturheiler auch sehr gut wirken kann.

„Krebs ist standort-bedingt“

Dies ist ein Zitat der Krebsforscherin Dr. med. Gertraud Hemerka aus ihrem u.a. Video. Noch in den 50er Jahren wäre man für eine derartige Aussage von der Schulmedizin gerichtlich verfolgt worden (siehe Dr. med. Dieter Aschoff im Wuppertaler Ärzteprozess)
Laut vielen Rutengängern sind die Hauptgründe für Krebs und viele andere Krankheiten bestimmte „Strahlungen“ im engeren Sinne, d.s. „Strahlungen“ aus den Bereichen Radioaktivität, Sonnenstrahlen, Erdstrahlen (Wasseradern, Gitternetze, Verwerfungen, Brüche, ..) sowie Elektrosmog.

Die diversen Rutengänger-Schulen sind sich nur darüber noch nicht ganz einig, welche Art bzw. Kombination von Erdstrahlen und Elektrosmog nun die gefährlichere ist. Die Klärung dieser wichtigen Spezialisten-Frage ist für alle Hilfesuchenden jedoch nur von geringer Bedeutung.

Josef Reinthaler

NOCH EIN WICHTIGER HINWEIS AUS RECHTLICHER SICHT

Wir weisen darauf hin, dass trotz vieler wissenschaftlicher Forschungen auf dem Gebiet der Erdstrahlen und auch auf dem Gebiet von spezifischem Elektrosmog deren oftmals krankmachende Wirkung von der sogenannten Schulwissenschaft und Schulmedizin noch immer nicht anerkannt werden. Daraus ergibt sich laut Lehrmeinung der Schulmedizin und Schulwissenschaft derzeit kein Zusammenhang von Erdstrahlen / Elektrosmog mit gesundheitlichen Beschwerden / Krankheiten.

Prominente Stellungnahmen zum Thema Krebs & Erdstrahlen

Film „Erdstrahlen & Krebs“ von Krebsforscherin Dr. med. univ. Gertrud Hemerka

  • Anfang der 2000er Jahre geht die Wiener Ärztin in einem Kurzfilm auf den eindeutigen Zusammenhang zwischen Krebs und Erdstrahlen in unmissverständlicher Weise ein. Es wird nicht um den heißen Brei herumgeredet, sondern Klartext gesprochen. Dr. Hemerka trifft die Grundaussage, dass es die Krankheit Krebs ohne die schädliche ortsgebundene Belastung durch Erdstrahlen, d.s. Wasseradernstrahlung, Gitternetzstrahlung, spezieller Elektrosmog nicht geben kann. (Videokassette im Besitz von GuterPlatz.info bzw. sicher auch beim radiaesthesieverband.at bestellbar). Hemerka verwendete in ihrer Praxis für die Feststellung einer ortsgebundenen Belastung des Patienten immer einen speziellen Bluttest (nach Dr. Aschoff), welcher eine mögliche Belastung auch ohne anwesenden Rutengänger angezeigt hat.

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Kurzvideo von Dr. med. Gertrud Hemerka (1 Minute)

Mit Hilfe der Radiästhesie und der schulmedizinischen Untersuchungsmethoden wurde mir klar, dass durch die „Erdstrahlung“ bei längerer Einwirkung auf lebende Systeme, besonders beim Menschen, eine Fehlinformation eintritt. Die Folge davon ist die Störung des Immunsystems und dadurch der Ausbruch von Krankheiten, letztendlich auch von Krebs.

Dr. med. univ. Gertrud Hemerka

Weitere Stellungnahmen zum Zusammenhang zwischen Krebs und Erdstrahlen:

VIDEO „Erfolgreiche Krebsbehandlung durch Vermeidung von störzonenbelasteten Ruhe- und Arbeitsplätzen“

Auch die deutsche Ärztin Dr. med. Ulrike Banis (Güdel) stellt in einem Videofilm ebenfalls den Zusammenhang zwischen Krebserkrankung und den uns umgebenden geopathogenen (ortsgebundenen) „Strahlenbelastungen“ dar. Beide Videofilme können Sie über info@radiaesthesieverband.at | www.radiaesthesieverband.at beziehen. Besonders interessant für alle in Heilberufen stehenden Menschen. Empfehlenswert auch das Buch „Erdstrahlen und Co“ von Dr. med. Ulrike Banis (Güdel).

Ergänzend auch ein sehr interessanter Artikel von Frau Güdel über „Herzangelegenheiten“ – „Was will das Herz“

Quelle: Mitschnitt einer Frühjahrstagung des österr. Radiästhesieverbandes in Spital am Phyrn, Oberösterreich.

„Wir haben in unserer statistischen Arbeit ein Haus gesucht, das auf geologisch nicht gestörtem Gelände liegt und trotzdem Erkrankungen von Krebs aufweist, und dieses Haus haben wir nicht gefunden“.

Es gibt nach Dr. Rambeau keinen Fall von Krebs, der nicht über einem geologisch gestörten Gebiet liegt. Die Arbeiten wurden alle ohne Rutengänger und lediglich mit einem technischen Gerät durchgeführt.

Rambeau war Vorsitzender der Ärztekammer in Marburg bis 1932. Rambeau war ein renommierter Internist und Spezialist für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Er veröffentlichte zahlreiche wissenschaftliche Arbeiten und war Mitherausgeber des Deutschen Archivs für Klinische Medizin.

(Anmerkung Reinthaler junior: Diese Aussage, die vor Jahrzehnten gemacht wurde, muss man im Jahr 2023 ganz sicher um das Thema Elektrosmog ergänzen.)

Krebs-Problem: „Wir sagen nicht, dass über jeder Störzonenkreuzung Krebs entsteht, sondern wir sagen, dass wir bisher bei allen Krebskranken die Störzonenkreuzung vorgefunden haben. Wir wissen, dass auch andere Faktoren maßgeblich beteiligt sind. In einer Studie wurden 594 Häuser, die 5 oder mehr Todesfälle durch Krebs aufzuweisen hatten, untersucht. Sie alle standen auf Kreuzungen unterirdischer Wasserläufe.“
(Anmerkung Reinthaler: Diese Aussage, die vor Jahrzehnten gemacht wurde, muss man im Jahr 2023 ganz sicher um das Thema Elektrosmog ergänzen.)

2017 – Großvater Josef Reinthaler ist in seiner mehr als 40jährigen rutengeherischen Tätigkeit natürlich auch sehr vielen Personen mit Krebserkrankungen begegnet. Es dürften ohne weiteres deutlich mehr als tausend Krebskranke gewesen sein. Und zu dem Thema hat er immer gesagt: „Mindestens 90 % aller Krebskranken liegen auf einer einfachen Wasserader oder auf einer Wasseradernkreuzung und deshalb haben’s den Krebs bekommen.“

1978 – Laut Aussage von Großvater Josef Reinthaler gegenüber seinem Sohn Josef im Jahr 1978 hatte er zu diesem Zeitpunkt schon Betten von ca. 150 Krebskranken (sowohl Lebende als auch Tote) ausgemutet. Er hat bis zu diesem Zeitpunkt ausnahmslos alle auf einer Störzone gefunden (Wasseradern). Zu diesem Zeitpunkt kannte er jedoch nur Wasseradernstrahlung. Er wusste noch nichts von Gitternetzen und Elektrosmogstrahlung. Diese Feststellung ist wichtig, weil es ja seit einigen Jahren immer wieder viele Rutengänger gibt, die meinen, bestimmte Gitternetze (Hartmann oder Benker oder Curry seien ursächlich für Krebs verantwortlich).

Das deckt sich also absolut mit den Untersuchungen Freiherr v. Pohl im Jahr 1929, wo auch „nur“ Wasseradern gemutet wurden und sogar im Doppel-Blindversuch ausnahmslos alle Betten einer ganzen Stadt den jeweiligen Krebskranken zugeordnet werden konnten (46 Krebsfälle). Und ganz wichtig: sowohl Pohl als auch Reinthaler waren zusätzlich außergewöhnlich gute Brunnensucher und haben Wasseradern ganz bestimmt nicht mit Gitternetzen verwechselt, sonst hätten sie ja keine Brunnen gefunden.


(Anmerkungen Reinthaler Josef junior: Krebs ist heutzutage leider nicht mehr nur eine Standortkrankheit [Wasseradern | Gitternetze], sondern immer mehr auch eine Umfeldkrankheit [diverse Elektrosmog-Geräte in Haushalt und Büro]).

Der Pionier der Radiästhesie in Österreich und gleichzeitig Ehrenmitglied aller großen deutschen Rutengänger-Vereine wird wie viele andere seiner aus Büchern bekannten Kollegen (Käthe Bachler, Hofrat Dr. Worsch, Alois Melber, etc.) deutlich bei der Ursache von Krebs:

„Ich habe aber auch erkennen gelernt und bestätigt gefunden, dass der Krebs eine Standortkrankheit ist und nur an ganz bestimmten Stellen auftritt.“
(Anmerkungen Reinthaler junior: Krebs ist heutzutage leider nicht mehr nur eine Standortkrankheit [Wasseradern | Gitternetze], sondern immer mehr auch eine Umfeldkrankheit [diverse Elektrosmog-Geräte in Haushalt und Büro]).

Auf seiner Homepage trifft der Mediziner Peter Rothdach folgende Aussage zum Thema Krebs und Erdstrahlen (= geopathische Belastung):

Nach einer Schätzung aus der „ASCHOFFschen Schule“ hat die geopathische Belastung nach jahrzehntelangen Beobachtungen einen eminenten Anteil an der Entstehung speziell folgender Krankheiten:

  • 95% der nicht-hormonellen Organ-Krebse (z.B. Magen- oder Lungenkrebs)
  • 75% der hormonabhängigen Krebse wie Prostata- und weiblicher Brustkrebs
  • 65% aller Systemerkrankungen (Rheuma, Multiple Sklerose, HASHIMOTO-Struma, Colitis ulcerosa u.a.)

Weitere Details u.a. hier: https://www.praxis-dr-peter-rothdach.de/diagnostik-naturheilverfahren/geobiologie/

„Heute können wir als Ergebnis dieser jahrelangen Untersuchungen und Messungen (Anmerkung: u.a. durch Jakob W. Stängle, Schweiz) die Behauptung aufstellen, dass alle Krebspatienten auf Reizzonen liegen, über denen eine echte ionisierende Strahlung aufsteigt. Diese Behauptung widerspricht nicht der schulwissenschaftlichen Erkenntnis der krebserregenden Wirkung ionisierender Strahlen.“

Zitat und Quelle: Dr. med. Dieter Aschoff in seinem 26-seitigen Manuskript „Welche Fragen zum Krebs- und Reizzonen-Problem stellt man uns heute, 45 Jahre nach der Rutenbegehung in Vilsbiburg durch Freiherrn v. Pohl“ (geschützter Download), Wuppertal, Oktober 1975
Weitere ergänzende Infos: Manuskript „Neue grundlegende Erkenntnisse über Wirkmechanismen physikalischer Phänomene und ihre biologischen Wirkungen über Reizzonen und Gitternetz-Kreuzungen“ (pdf – Freier Download unter windstosser-museum.info) nach einem Vortrag vor dem Internationalen Arbeitskreis für Geobiologie in Augsburg vom 4. bis 6. April 1986 von Dieter und Jürgen Aschoff

Dr. med. Ernst Hartmann – der Entdecker des ersten Netzgitters (Hartmann-Gitter) schreibt in seinem Buch „Krankheit als Standortproblem“:

.. dass fast alle chronischen Leiden und jeder Krebsfall, den er als Arzt kannte, immer auf einem geopathisch gestörten Platz entstanden seien.

Der sehr bekannte und langjährig tätige Rutengänger Alois Melber hat sogar ein eigenes Buch zu dem Thema geschrieben: “ Kein Krebs ohne Wasserader

Quelle: Aus dem Buch „Erfahrungen einer Rutengängerin“ von Käthe Bachler aus Salzburg, Abtenau, 1976 (Lebenslauf und Nachruf) – Unserer Meinung nach zumindest in Europa DAS Standardwerk betreffend Radiästhesie im Zusammenhang mit ortsgebundenen Erkrankungen. Damit wurde ein weiteres Mal der eindeutige Nachweis für die Schädlichkeit von Erdstrahlen erbracht.

Wobei Käthe Bachler darauf hinweist, dass es die größte Krebschance gibt, wenn Wasserader sich mit Wasserader oder Wasserader sich mit Curry-Netz kreuzt. Hartmann-Netz hatte für sie eine absolut untergeordnete Bedeutung.

Kein Krebs ohne Wasserader

Bereits im Jahr 1929 – dem Jahr der Weltwirtschaftskrise – sorgte der hochbegabte Dachauer Rutengänger Gustav Freiherr von Pohl für gehöriges Aufsehen, als er gleich eine ganze Stadt mit seiner Wünschelrute untersuchte. Der Vorgang wurde strengstens kontrolliert und von Polizei, Bürgermeister und Stadtarzt begleitet.

Pohl wurde vorab NICHT über die Krebsfälle in der Stadt unterrichtet. Trotzdem gelang es ihm – im Doppelblindversuch – durch die Hausuntersuchungen der gesamten Stadt alle 46 Zimmer in den Häusern zu identifizieren, in denen es Krebsfälle gegeben hat. Damals eine Sensation in der Presse und auch Thema bei den Ärztekongressen der damaligen Zeit.

Der Schulmedizin der damaligen Zeit ist es aber durch weitgehendes Ignorieren gelungen, die Sache im Laufe der Jahre wieder unter den Tisch zu kehren. Vermutlich deshalb, weil man selber daran absolut keinen Anteil hatte und somit auch kaum Lorbeeren und noch weniger Geld – durch Vorbeugung – damit verdienen konnte.

„Seit gut 20 Jahren lasse ich von Rutengängern etliche Schlafplätze von Krebskranken untersuchen und komme dabei immer wieder zum gleichen Resultat: jeder vom Krebs heimgesuchte Patient liegt auf einem bestrahlten Schlafplatz. Solche Störfelder findet man auch bei starken Rheumatikern, bei Multiple Sklerose- und Bechterew-Kranken.“ (Zitat auch Buch „Krebs und Krieg“ von Wilhelm Kanne, Jahr 2000)

Rutengänger schätzen, dass bis zu 30 % aller Krankheiten ortsbedingt – also geopathogen – sind ..

.. und bei chronischen Krankheiten sollen es sogar deutlich mehr als 50 % sein.

Wenn diese Schätzungen halbwegs korrekt sind und man diese auch irgendwann so ernst nimmt, wie man es sollte, dann würde das gewaltige Auswirkungen auf die Krankheitsindustrie haben und auch die Staatskassen ordentlich entlasten.

Krebs ist also beileibe nicht die einzige Krankheit, welche sich durch negativen „Strahleneinfluss“ schleichend entwickeln kann. Hier noch eine kleine Übersicht häufig beobachteter Erkrankungen/Symptome, welche u.a. auch durch den Einfluss von Erdstrahlen und Elektrosmog entstehen kann.

Beispiele für ortsgebundene
(= geopathologische) und gerätegebundene
(= technopathologische) Krankheitsmuster

  • Selbstmordversuche – sehr viele Suizide geschehen unter dem negativen Einfluss von Wasserstrahlung mit Strömungsrichtung Kopf (diese Aussage gilt für Suizide, welche nicht im Affekt begangen werden).
  • Stoffwechselstörungen
  • Herz-Kreislauf-Probleme
  • Blutdruck-Störungen
  • Kopfschmerzen
  • Schwindelgefühl
  • Schlafstörungen
  • Unruhe, Nervosität
  • Aggressivität
  • Depressionen
  • Vegetative Dystonie
  • Lähmungserscheinungen
  • Konzentrationsstörungen
  • Allgemeine Schwäche
  • Muskelschmerzen
  • Muskelschwund
  • Müdigkeit
  • Gelenkschmerzen
  • Rheumatische Beschwerden
Neben absolut lebensnotwendigen Strahlen gibt es jene die schädlich sind. Diesen sogenannten geopathogenen Strahlungen innerhalb des eigenen Hauses (Erdstrahlen, Elektrosmog) soll und kann man auch immer aus dem Weg gehen – ein guter und vertrauenswürdiger Rutengänger kann hier helfen.

Es gibt natürlich auch viele andere Krankheitsursachen

Natürlich können alle diese o.a. Krankheiten auch andere Ursachen als Erdstrahlen, etc. haben. Treten diese Krankheiten/Symptome jedoch auf, so lohnt sich eine radiästhetische Untersuchung aber in jedem Fall, da bei Feststellung eines geopathogen belasteten Schlaf- oder Arbeitsplatzes relativ schnell und einfach geholfen werden kann. Und die jeweilige Therapie dadurch sehr unterstützt wird.

Aber auch nach einer empfohlenen Bettumstellung sollte man noch auf jeden Fall den Arzt weiter konsultieren bzw. ihn sogar über die Schlafplatzuntersuchung informieren, da er dann möglicherweise (z.B. bei Depressionen) keine „starken“ Medikamente mehr verabreichen muss.

Wenn man bereits Krebs hat spielt in den meisten Fällen der Schlafplatz eine wichtige Rolle = umgehender Handlungsbedarf!

Da diese Rubrik meist eh nur von jenen gelesen wird, welche schon Probleme haben – Gesunde lächeln leider oft nur darüber – sollte nicht viel Zeit verschwendet und umgehend gehandelt werden , d.h. die Schlafstelle sollte von einem guten Rutengänger überprüft werden.

Dieser sollte einem am besten von guten Freunden empfohlen werden. Gesundheit ist das oberste Ziel und daher sollten alle Risiken ausgeschaltet werden. Dies gilt besonders für den eigenen Schlafplatz.

„Eine neue wissenschaftliche Wahrheit pflegt sich nicht in der Weise durchzusetzen, dass ihre Gegner überzeugt werden und sich als belehrt erklären, sondern vielmehr dadurch, dass ihre Gegner allmählich aussterben und dass die heranwachsende Generation von vornherein mit der Wahrheit vertraut gemacht ist.“

― Max Planck – Nobelpreisträger für Physik

NUR INFO – Wir behandeln in diesem Artikel nicht die potenzielle Schädlichkeit von Handy, 5G-Funk, Mobilfunk-Handymasten, Überland-Stromleitungen, etc. Hierzu haben wir kein spezielles Fachwissen und auch keine persönlichen Erfahrungswerte. Dazu gibt es jedoch unzählige gute Infos im Internet.

RECHTLICHER HINWEIS – Wissenschaftlich sind die Erkenntnisse der Rutengänger zum Thema Erdstrahlen und Elektrosmog und den damit einhergehenden Krankheitsursachen (Geopathologie) noch nicht anerkannt – Details hier

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