Man kann den Wert einer Sache als Laie besser und schneller beurteilen, wenn man sich das Urteil von Meinungsbildnern anhört. Hauptsächlich aus den Büchern der weltweit bekannten Rutengeherin Käthe Bachler habe ich einige Aussagen von Politikern, Ärzten, etc. zusammengetragen.

Das soll aber den Wert anderer guter Veröffentlichungen zum Thema Rutenkunde (siehe auch Lesenswerte Bücher) in keinster Weise schmälern. Denn es gab bereits auch vor vielen Jahrzehnten ganz große wissenschaftlich arbeitende Wegbereiter der Radiästhesie. Die Zeit für den großen medialen Durchbruch war aber anscheinend noch nicht reif …

Bundespräsident Dr. Rudolf Kirchschläger, verst.:
„Sehr geehrte Frau Bachler! … Ich wünsche Ihnen aufrichtig, dass Ihrem Buch und Ihrem Wirken der den Menschen dienende Erfolg beschieden sein möge. Gott hat uns ja nicht nur den Verstand und den freien Willen, sondern auch noch manche andere Gaben gegeben, die für das Wohl der Mitmenschen und auch für das eigene Wohl genutzt werden dürfen und sollen. … Nochmals weiterhin viel Erfolg und Gottes Segen!“

Pater Dr. Bausch OSB, Gründer des Benediktinerklosters in St. Gilgen:
„… dieses Buch („Von der Angst befreit“) wird sicher auch Widerspruch und Gegenstimmen hervorrufen. Sollte es nicht so sein, müsste am Wahrheitsgehalt gezweifelt werden. Viele aber werden dieses Buch als mutige und freimütige Botschaft einer Frau erkennen, die unbeirrt ihren Weg gegangen ist. (Foto)

Dr. Josef Sampl, Direktor der Pädagogischen Akademie in Salzburg:
„Körper, Geist und Seele, der ganze Mensch steht bei Käthe Bachler im Mittelpunkt ihrer Arbeit. Sie hat mit großem Können, mit viel Initiative und scharfer Beobachtung ihr Talent genützt und nun nach der naturwissenschaftlichen empirischen Arbeit über die geophysikalischen Einflüsse mit dem vorliegenden Band („Von der Angst befreit“) eine beeindruckende Gesamtschau geliefert.

Dr. med. univ. Getrud Hemerka, Ärztin und Onkologin:
„Mit Hilfe der Radiästhesie und der schulmedizinischen Untersuchungsmethoden fand ich die Zusammenhänge heraus und es wurde mir klar, dass geopathische Belastungen nicht nur Schul- und Lernschwierigkeiten verursachen, sondern auch die Ursache versch. anderer Erkrankungen sind. … In diesem Sinne möchte ich nochmals Fr. K. Bachler für Ihren Mut und Ihre Ausdauer danken. Sie hat damit den Grundstein zur weiteren Forschung und Hilfe für die Menschheit gelegt.“ 

Dr. med Anna Höger an Erzbischof Dr. Karl Berg:
26. August 1986. „Exzellenz! Sie haben in dankenswerter Weise Frau Käthe Bachlers Buch „Der gute Platz“ mit einem mutigen und klaren Vorwort versehen und damit gläubigen Katholiken den Weg zur Erhaltung oder Wiedererlangung der Gesundheit aufgezeigt. Es war sehr wesentlich, Vorbehalte und Ängste durch diese Ihre Stellungnahme auszuräumen, und dem Büchlein ist weiteste Verbreitung zu wünschen. Frau Bachler hat übrigens schon vor Jahren um Gotteslohn unsere Abteilung (Anm.d.Red. Kinderchirurgie im LKH Salzburg) auf Störzonen bzw. „gute Plätze“ untersucht und den kranken Kindern einen wirklichen Liebensdienst geleistet. Nach uns hat sich auch das Unfallkrankenhaus radiästhetischen Kenntnissen aufgeschlossen – eine sehr erfreuliche Kettenreaktion. Gläubige Rutengänger können so gleichsam zum Engel werden, der das Wasser zum Heil der Kranken wie einst im Teich Betesda zum Wallen bringt. In christlicher Verbundenheit Dr. Anna Maria Höger“

Hofrat Franz Rupp, Gen.direktor der N.Ö. Geb.krankenkasse:
„Das Gesundheitswesen in Österreich verdankt Ihrer (K. Bachler) Pionierarbeit sehr viele Impulse. Besonders junge Ärzte interessieren sich für Ihre Arbeit.“

Dipl. Geophys. Stefan Petöfalvi, Bioklimatologie
„Ich habe mit dem „Platzdetektor“ mehrmals die radiästhetischen Arbeiten der Rutengängerin Käthe Bachler kontrolliert, wobei eine gute Übereinstimmung gefunden werden konnte. Der Platzdetektor ist ein neuartiges Messgerät, ist 20mal empfindlicher als die bisher bekannten geophysikalischen Magnetfeldmessgeräte. Er erfasst vertikale ultraschwache Magnetfeldimpulse (Wasser) und horizontale ultraschwache Magnetfeldimpulse (diverse Gitternetze). Je geringe die angezeigte Impulszahl, umso besser ist der Platz.“

Dr. Hans Katschthaler, Landeshauptmann a. D., Salzburg zum Buch „Gibt es eine geistige Abschirmung?“ von Käthe Bachler
Dieses Ihr Buch stellt eine Überhöhung all dessen dar, was Sie bisher zu Papier
gebracht haben. Der gute Platz ist letztlich nur in der Nähe des Herrn, in der
Anteilnahme am Göttlichen zu erreichen. Diese Einsicht möglichst vielen
Menschen zu vermitteln, ist in einer immer weltlicher werdenden Zeit sehr wichtig. Darum wünsche ich dem Buch eine weite Verbreitung und Ihnen viele gute Rückmeldungen, die geeignet sein können, den Ihnen gebührenden geistigen Lohn zu empfangen.