Tiere

Während der Mensch im allgemeinen fast immer unter den schädlichen Erdstrahlen zu leiden hat, ist das bei den Tieren nicht immer so

So zum Beispiel sind Katzen, Ameisen, Bienen, Wespen oder Schlangen ausgesprochene Strahlensucher. D.h. dass diese Tiere sich an bestimmten „verstrahlten“ Plätzen besonders wohlfühlen. Natürlich ist aber auch hier die Dosis entscheidend. Wenn die Strahlenbelastung allzu hoch ist, dann suchen sich diese Tiere lieber einen weniger belasteten Platz, der für ihren Körperhaushalt besser geeignet ist.

Hunde sind z.B. Strahlenflüchter. Hundehütten über Wasseradern werden von Tieren mit natürlichem Instinkt nicht angenommen. Wenn sich trotzdem manche Hunde darin aufhalten, dann sind diese sehr krankheitsgefährdet.

Wenn sich eine Katze immer liebend gern auf einem bestimmten Platz im Haus aufhält (außer vorm Ofen natürlich), dann ist dies oft ein Platz, wo Wasser- oder Currystrahlen anzutreffen sind.

Rinder mögen auch keine Erdstrahlen. Ställe, die diese nicht berücksichtigen müssen manchmal unerklärliche Notschlachtungen durchführen. Meistens sind jedoch die Strahlen nur so stark, dass der Ertrag deutlich zurückgeht bzw. die Rinder Missbildungen bekommen (ausgedrehte Füße, etc.). Auch Starkstromleitungen sollte man nicht durch Ställe hindurchführen. Besonders Schweine reagieren hier oft sehr empfindlich. Im folgenden noch eine Übersicht über strahlensuchende und strahlenflüchtende Tierarten:

Strahlenflüchter:

Schafe – Hirsche – Tauben – Hunde – Hamster – Schwalben – Pferde – Hasen – Störche – Ziegen – Hühner – Wellensittiche – Schweine – Wildschweine – Kühe – Rehe – Kühe – Kanarienvögel – Füchse – Meerschweinchen – Enten – Mäuse – Gänse

Strahlensucher:

Bienen – Wespen – Biber – Ameisen – Mücken – Kaninchen – Katzen – Insekten – Schlangen – Hornisse – Maulwurf

Natürlich kann auch den strahlensuchenden Tieren eine zu hohe Dosis an Erdstrahlen einmal zuviel werden. Außerdem halten sich diese Tiere nicht immer an diesen Plätzen auf. Ihr Instinkt sagt ihnen, wieviel für sie ausreichend bzw. stimulierend ist und ab wann diese Strahlung auch für sie belastend ist.

RECHTLICHER HINWEIS – Wissenschaftlich sind die Erkenntnisse der Rutengänger zum Thema Erdstrahlen und Elektrosmog und den damit einhergehenden Krankheitsursachen (Geopathologie) noch nicht anerkannt – Details hier

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