Religion

Persönlichkeiten aus dem kirchlichen Leben zum Thema Radiästhesie

Während es natürlich auch im Bereich Rutengehen und Pendeln schwarze Schafe und abzulehnende Praktiken gibt, so wird doch die klassische Suche nach guten Schlaf- und Arbeitsplätzen sowie nach neuen Wasserquellen für Menschen, Tiere und Pflanzen durch die verschiedenen Religionen und so auch im Christentum gut geheißen. Und das schon seit Jahrhunderten.

Die Radiästhesie,
die Arbeit mit Rute und Pendel,
ist nicht okkult!

„Alle Kräfte und Stoffe in der Natur sind Geschenke Gottes und Gott will, dass sie gebraucht und genutzt werden zum Wohle der Menschen. Was die Radiästhesie betrifft, so ist diese nicht nur eine ernste Wissenschaft, mit der sich weltweit immer mehr und mehr bedeutende Forscher und Wissenschaftler befassen. Sie ist vor allem eine unschätzbare Hilfe und Wohltat zur Gesunderhaltung der heute durch zunehmende Vergiftung von Luft, Wasser und Boden immer mehr gefährdeten Menschheit.“
KÄTHE BACHLER

Die relativ neue Wissenschaft der Radiästhesie hat nichts mit Aberglauben und Magie zu tun. Viele ernsthafte Wissenschaftlern beschäftigen sich seit Jahrzehnten damit. [Bild mit KI von Bing]

Die einzigen die hie und da und von Zeit zu Zeit auch gegen die „gute“ Radiästhesie wettern, sind kleinere fundamentalistische Gruppen, die (zu) sehr am Wortlaut – und zu wenig am Geist – der Bibel orientiert sind. Hier hört man öfters, das Rutengehen sei nicht Gottes Wille und daher abzulehnen. Dieser irrigen Meinung wollen wir hier einige Aussagen sehr prominenter Christen entgegenhalten, damit sich Menschen, die die Dienste der Radiästhesie in Anspruch nehmen wollen, sicher fühlen können. Die meisten Aussagen beziehen sich hier auf die Bücher von Käthe Bachler, welche das Rutengehen auch unter Christen wieder „salonfähig“ gemacht hat. Die u.a. Aussagen sind teilweise gekürzt. Die folgende Liste ist wirklich beeindruckend:

Kardinal Dr. Franz König:
Liebe Frau Käthe Bachler ! … Ihre „Radiästhesie“ – in Verbindung mit Pendlern und Rutengehern -, hat bereits vielen Menschen Hilfe und Erleichterung gebracht. Ich freue mich, dass Sie in Ihrer Schrift eine so umfassende Information über die Grundlagen und die Voraussetzungen dieser inneren Begabung geben. Ich danke Ihnen für all das Gute, dass Sie in Ihrem Leben schon getan haben und danke für das Beispiel, das Sie als gläubige Christin damit verbinden und wünsche Ihnen in reicher Fülle Gottes Segen …“

Erzbischof DDr. Karl Berg:
Alles Gute kann aber auch missbraucht werden, so auch die Arbeit mit Rute und Pendel. Daher warnt die Kirche vor der Benützung dieser Instrumente zu okkulten Experimenten. .. Wenn aber ein Christ ganz den Willen Gottes tun will, sich bei der radiästhetischen Arbeit durch das Gebet schützt, wenn er dieser Instrumente also nur im natürlichen Bereich – für Werke der Nächstenliebe – z.b. zur Brunnensuche oder zur Wohnungsuntersuchung, verwendet, so ist diese Arbeit auch von der Kirche gutgeheißen (Dekret v. 26.3.1942) … Ich kann die Lektüre des Buches „Erfahrungen einer Rutengängerin“ und auch „Der gute Platz“ nur wärmstens empfehlen.“

Kardinal Dr. Franz König:
„… Ich wünsche Ihnen (Käthe Bachler) für Ihre Brückenfunktion zwischen Medizin und Glaube Gottes Segen. Sie haben den guten Samen ausgestreut, alles andere können wir dem lieben Gott überlassen … Ich freue mich, dass sie auch seitens der deutschen Bischöfe Zustimmung und Anerkennung in einem großen Ausmaß gefunden haben.“

Metropolit Staikos der orthodoxen Kirche in Österreich:
„… Mit großer Aufmerksamkeit habe ich ihre Arbeit „Der gute Platz“ gelesen und ich muss gestehen, dass sie mich tief beeindruckt hat. Ich gratuliere Ihnen dazu und danke Ihnen für die Hilfe, die Sie auf diese Art und Weise den Menschen geben können. Mit den besten Segenswünschen …“

Dr. Alois Kothgasser, Bischof von Innsbruck:
„Liebe Frau Käthe Bachler, … Ihr Buch „Erfahrungen einer Rutengängerin“ habe ich mit großem Interesse aufgenommen. Ich wäre sehr interessiert, ein längeres Gespräch mit Ihnen zu führen und darf Sie deswegen herzlich nach Innsbruck einladen zu einem Gespräch, aber auch, dass Sie Ihre Kunst bei mir im Bischofshaus ausüben und den guten Ort der Ruhe ausfindig machen, der das Leben ganzheitlich fördert. … Im gemeinsamen Vertrauen auf den Heiligen Geist und seine Gnade der Unterscheidung, grüßt und segnet Sie in Verbundenheit Ihr Dr. Alois Kothgasser.“

Papst Johannes Paul II und Kardinal Ratzinger:
von Käthe Bachler, im April 2005. „Im Jahre 1984 berichtete Dechant Simon Dietmann in Bad Hofgastein seinem hohen Kurgast, Kardinal Dr. Joseph Ratzinger von meinem Forschungsauftrag und meinem Apostolat, meinem Samariterdienst als Lehrerin und Rutengängerin und dass auch er von seiner Krankheit Heilung erfuhr durch die Bettumstellung auf einen guten Schlafplatz.
Zugleich übergab er ihm als Geschenk mein gelbes Büchlein „Der gute Platz“ – eine große Hilfe für die Gesundheit an Körper, Seele und Geist , welches der Kardinal mit großem Interesse las. Dechant Dietmann übergab ihm noch ein zweites Büchlein als Geschenk für Papst Johannes Paul II., dem er es persönlich übergab und der es auch mit Interesse genau las. Ich erhielt bald darauf vom Papst einen sehr lieben Brief mit seinem Foto und einem Gebet zum Heiligen Geist. Der Papst spendete mir auch den „Apostolischen Segen“ und auch „allen, die mir nahe stehen“. Das waren und sind natürlich die Rutengänger und Pendler, die im Geiste der Nächstenliebe arbeiten … „

P. Wolfgang Heiß, Provinzial der Franziskaner in Innsbruck
„Liebe Frau Bachler ! Ich gratuliere Ihnen sehr herzlich, dass nach schwierigen Jahren der „Verfolgung“ nun auch die Wissenschaft Ihre Erfahrungen und Forschungen bestätigt. Wunderbar. … Gottes Segen und viel Kraft weiterhin.“

P. Clemens M. Reischl, OSB, Prior des Benediktinerstiftes Göttweig und Leiter von Radio Maria
Am Fest der Heiligen Drei Könige: „Liebe Frau Bachler ! Danke herzlich für Ihre Zusendung an mich und meine Mitbrüder. Ich danke Ihnen für Ihre Treue zur Kirche und zu Ihrem nicht immer verstandenen Charisma, das eine Gabe Gottes ist. Gerne segne ich Sie! Ein gnadenvolles Jahr 2004! Ihr P. Clemens Reischl, OSB.

Prälat Egon Katinsky in Salzburg
Am 4. November 2002: „Liebe Frau Käthe Bachler ! Danke für Ihr letztes Heft aus Ihrer Schriftenreihe. Es hat einen ganz anderen Charakter als die anderen und zeigt noch einmal mehr, dass Sie mitten drinnen im Herzen des Evangeliums stehen. Sie haben mir wohl von Anfeindungen einmal erzählt, aber ich habe mir ehrlich dabei nicht viel gedacht, weil ich mir nicht vorstellen konnte, das ernst zu nehmen. Nun aber sind mir die Augen aufgegangen. Eigentlich war ich dann sehr traurig. Wie können Menschen mit solcher Überheblichkeit ein Werk ankämpfen, das so glaubwürdig aus dem Geist des Liebesdienstes Jesu und aus Liebe zur Kirche aufgebaut ist. Wer Sie kennt, käme wohl nie auf solche Gedanken. Aber Sie haben durchgehalten. Danke! Und viele, viele stehen hinter Ihnen und hinter Ihrem Lebenswerk. Gott segne Sie weiterhin! Das Gebet verbindet uns weiterhin! Viel Mut und Kraft weiterhin! Und viele Segensgrüße! Ihr Egon Katinsky.

Heinrich Forer, Weihbischof von Bozen
Der bereits verstorbene Bischof lud Fr. Bachler oft zu Vorträgen über das Rutengehen nach Südtirol ein.

Dr. Herbert Madinger, Wien
4. Februar 2003. … Dieses Heft Nr. 1 „Warum habe ich so lange geschwiegen?“ war mir wirklich hilfreich und hat mir viel gegeben. Denn ich glaube, dass es heute einfach an solide Informationen weitgehend fehlt. Am meisten haben mich die Zeugnisse beeindruckt von jenen Menschen, die ich selber gut kenne und außerordentlich schätze. Angefangen vom Heiligen Vater, Kardinal Ratzinger, Kardinal Schönborn, P. Tardiff, P. Provinzial Wolfgang Heiss und die vielen persönlichen Zeugnisse von Erzbischof Berg, usw. … Es tut mir aufrichtig leid, dass Sie bei so gewichtigen positiven Stellungnahmen zu Ihrer Forschertätigkeit so massiven Widerstand erfahren und erlitten haben. Vielleicht hängt es damit zusammen, dass der Umgang mit dem Pendel eben auch mißbraucht werden kann … In Ihrem Heft kommt auch das langjährige Leiden zum Ausdruck, das Sie durchstehen mussten: immer wieder Ablehnung, Kreuz, Verwerfung, innerhalb und außerhalb der Kirche von Priestern und Laien … Aber wahrscheinlich ist das der Preis, den in dieser Umbruchszeit alle zahlen müssen, die zu einer besseren Einsicht und Lebensweise helfen wollen. Der Herr wird es Ihnen einmal hundertfach vergelten, was Sie für die Menschen Gutes getan haben. Der Herr hat Seinen Lohn gerade jenen verheißen, die ihr Kreuz auf sich nehmen und Ihm nachtragen. Ich meine das nicht als oberflächlichen Trost, sondern als Mitgefühl und Mitempfinden. Ich kann Ihnen all Ihr Erleben gut nachfühlen … Allen Segen für Ihre Arbeit wünscht Ihnen in Liebe zum Herrn verbunden in Dankbarkeit Ihr Herbert Madinger.

Superintendent Mag. Hellmut Santer August 1979
Brief an Käthe Bachler: Ihr interessantes Buch „Erfahrungen einer Rutengängerin“ ist fast immer irgendwo unterwegs und hat viele meiner Freunde zu einer neuen Sicht der Dinge geführt … Die darin angeführten Tatsachen und die wissenschaftlichen Verarbeitungen mit allen Konsequenzen verdienen es auch, immer mehr bekannt zu werden.

Weihbischof Alois Wagner
Einladung in den Vatikan im November 1994. Ein Foto zeigt Weihbischof Alois Wagner nach dem Gottesdienst in den Katakomben mit den beiden Radiästheten Dr. med. Gasperl und Käthe Bachler.

Pater Dr. Jörg Müller
Pater Jörg Müller schreibt in einem seiner Bücher auch ein Kapitel zum Thema „Wasseradern und Erdstrahlen“. Und darin enthalten ist ein volles JA zu all dem, was Käthe Bachler in Theorie und Praxis lehrt. Er dankt Käthe Bachler auch namentlich für Ihre Hilfe bei Schülern, die nach einem Wechsel des Sitzplatzes bessere Leistungen aufweisen können.

Padre Emiliano Tardiff
1995 – Der verstorbene charismatische Heiler beurteilt die Brunnensuche und die „Gut-Platz-Suche“ positiv.

Dr. med Anna Höger an Erzbischof Dr. Karl Berg:
26. August 1986. „Exzellenz! Sie haben in dankenswerter Weise Frau Käthe Bachlers Buch „Der gute Platz“ mit einem mutigen und klaren Vorwort versehen und damit gläubigen Katholiken den Weg zur Erhaltung oder Wiedererlangung der Gesundheit aufgezeigt. Es war sehr wesentlich, Vorbehalte und Ängste durch diese Ihre Stellungnahme auszuräumen, und dem Büchlein ist weiteste Verbreitung zu wünschen. Frau Bachler hat übrigens schon vor Jahren um Gotteslohn unsere Abteilung (Anm.d.Red. Kinderchirurgie im LKH Salzburg) auf Störzonen bzw. „gute Plätze“ untersucht und den kranken Kindern einen wirklichen Liebensdienst geleistet. Nach uns hat sich auch das Unfallkrankenhaus radiästhetischen Kenntnissen aufgeschlossen – eine sehr erfreuliche Kettenreaktion. Gläubige Rutengänger können so gleichsam zum Engel werden, der das Wasser zum Heil der Kranken wie einst im Teich Betesda zum Wallen bringt. In christlicher Verbundenheit Dr. Anna Maria Höger. Fachärztin für Chirurgie und Kinderchirurgie, Salzburg“

Pfarrer Franz Schoberberger
… Manche beachten Naturgegebenheiten einfach nicht und werden krank, obwohl sie bei deren Beachtung leicht gesund werden könnten … Ich weiß auch von den unsinnigen Verteufelungen. Für mich ist es eine vom Schöpfer gegebene Feinfühligkeit, eine Gabe, sowie andere Gaben auch … Ich wünsche Ihnen für Ihre Tätigkeit noch viel Kraft und Gnade.

Nuntius DDr. Donato Squicciarini
Dieser sendet der Rutengehern Käthe Bachler auf Ihr Rutengeher-Rundschreiben hin sein Buch „Dialog in Wahrheit und Liebe“.

Oberin Sr. Adelgunde Schnitzhofer, Schwesterngemeinschaft Elisabethinum, Hallein
… zu Deiner Schrift Heft Nr. 1 gratuliere ich dankbaren Herzens. Vergeltsgott für den Mut, die Offenheit, Wahrheit und Liebe, wovon Dein Gewissen geprägt ist. Auch unser Herr Jesus sagt seinen Anklägern: „wenn es nicht recht war, was ich gesagt habe, dann weise es nach; wenn es aber recht war, warum schlägst du mich?“ (Joh. 18/23). Es geht ja nicht allein um Deine eigene Person, Deine Ehre, es geht um unzählige Menschen, die durch Dich Hilfe erfahren durften. Letztlich geht es um die Ehre und Verherrlichung Gottes – dem ewigen Schöpfer und Geber alles Guten. Im Ps. 57-3 beten wir; …“ ich rufe zu dir, dem Höchsten – der mir beisteht“. Damit Du, liebe Käthi, Deinem Gewissen treu bleiben – Dein Können weitergeben kannst – in der Hoffnung und Zuversicht Kraft und Stärke findest, begleite ich Dich – wie meine Mitschwestern – im täglichen Beten um die Gnadenfülle des Heiligen Geistes – gib NIE auf! In Treue und Liebe verbunden Sr. A. Schnitzhofer.

Bischof Manfred Scheuer, Innsbruck
Sehr geehrte, liebe Frau Bachler, herzlichen Dank für Ihren Brief, Ihre Gedanken und die beiden Bücher „Erfahrungen einer Rutengängerin“ sowie „Der gute Platz“. Vergelt’s Gott dafür, dass Sie Ihre Fähigkeiten und Gaben in den Liebesdienst der anderen stellen. Darin stellt sich etwas von der heilenden Kraft Gottes dar. Dankbar für Ihr Gebet, grüße ich Sie mit der Bitte um den Segen Gottes. Manfred, Bischof von Innsbruck am Heiligen Abend 2003.

Diözesanbischof Egon Kapellari
Ebenfalls gemeinsam mit einem Dankschreiben sendet dieser Bischof Käthe Bachler sein Buch “ Heilige Zeichen in Liturgie und Alltag“.

Weihbischof Jakob Mayr
an die Rutengängerin Käthe Bachler: „Für Ihr Buch möchte ich mich sehr herzlich bedanken. Ich habe es mit sehr großem Interesse gelesen und freue mich, dass Sie so vielen Menschen helfen konnten …“

Weitere Infos dazu:

  • 1942 gab die Glaubenskommission in Rom in einem Dekret den Katholiken die Erlaubnis zur Forschung in der Radiaesthesie
  • 1984 erhielt Kaethe Bachler den erbetenen Segen des Papstes Johannes Paul II. fuer ihre radiaesthetische Arbeit
  • 1987 hat die Glaubenskongregatin in Rom in einem Schreiben an den Erzbischof von Salzburg, DDr. Karl Berg, die radiaesthetischen Buecher von Kaethe Bachler positiv beurteilt
  • 1994 wurde Kaethe Bachler zusammen mit dem Arzt und Radiaestheten Dr. Hans Gasperl fuer radiaesthetische Untersuchungen in den Vatikan eingeladen.

RECHTLICHER HINWEIS – Wissenschaftlich sind die Erkenntnisse der Rutengänger zum Thema Erdstrahlen und Elektrosmog und den damit einhergehenden Krankheitsursachen (Geopathologie) noch nicht anerkannt – Details hier

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