Der Gute Platz

Eine große Hilfe für Körper, Geist und Seele

Die Rutengängerin Käthe Bachler ( † 2019) hat vor über 40 Jahren eine neue Methode gefunden, um allen Menschen einen guten und erholsamen Schlafplatz zu verschaffen.

Die aus unzähligen Vorträgen in der ganzen Welt und durch ihre Bücher weithin bekannte Salzburgerin aus der Gemeinde Abtenau (wikipedia) hat dieser neuen Technik sogar zwei ihrer vielen Bücher gewidmet („Der Gute Platz“ und „Direktsuche des Guten Platzes„)

Bei dieser neuen Mutungs-Technik wird nun nicht mehr nach allen möglichen schädlichen Strahlungen gesucht und denen man dann irgendwie aus dem Weg gehen muss, sondern man konzentriert sich zuerst auf den GUTEN PLATZ für Körper, Seele, Geist. Entweder als Schlafplatz oder als Sitzplatz zur Erholung und Regenerierung.

Der Gute Platz existiertUnd zwar sowohl für Mensch, Tier und Pflanze. Besonders wichtig ist der Gute Schlafplatz. [Foto von Spacejoy auf Unsplash]

Die Suche nach dem Guten Platz ist eine wirklich revolutionäre Methode für die Gesundheit

Mit der sogenannten Gut-Platz-Suche wird in einem Raum, in einem Haus oder auf einem Gelände der bestmögliche Platz gesucht. Als feinfühliger Rutengänger stellt man sich bei dieser Methode auf den bestmöglichen Platz zum Schlafen oder auch den besten Platz während des Tages (Energie auftanken).

Diese Herangehensweise ist sowohl in psychischer als auch in physischer Sicht sowohl für Kunden als auch für Rutengeher von nicht zu unterschätzendem Vorteil. Der Hilfesuchende kann sich sofort auf die Gesundheit konzentrieren und denkt nicht mehr (nur) an belastende Einflussfaktoren.

Nicht nur bei psychisch bereits geschwächten oder einfach nur sehr sensiblen Menschen ist diese neue Methode hilfreich und empfehlenswert. Alle haben Freude an einem guten Platz, der positive Energie verleiht.

Es gibt letztlich für alles einen Guten Platz. Auch für Pflanzen oder Blumen oder Marterl. Im Mittelalter wurden „Erdstrahlen“ von den europäischen Baumeistern oft bei Ausrichtung und Form von Kathedralen mit berücksichtigt (Kathedrale von Chartres als berühmtes Beispiel). [Foto von Josef Reinthaler]

Aber auch Rutengänger profitieren davon, denn diese sind durch ihre Mutungen in hohem Maße der konzentrierten Aufnahme vieler schädlicher Strahlungen ausgesetzt. Bei der Gut-Platz-Suche wird dies vermieden, da hier keine schädlichen Strahlungen bewusst aufgenommen werden.

Natürlich spielt auch die Kraft des positiven Denkens und der feste Glaube an die hilfreiche Wirkung des Guten Platzes eine wichtige Rolle. Wir kennen das ja aus der Placebo-Forschung in der Schulmedizin. Der Glaube und das Vertrauen allein bewirken schon positive Veränderungen.

Und wenn der Glaube und das Vertrauen des Hilfesuchenden dann zusätzlich noch mit der WAHRHEIT des Guten Platzes gekoppelt ist, dann verstärkt sich das nochmals deutlich und hält auch dauerhaft an. Denn der Gute Platz ist kein Placebo, er ist REAL.

[Foto von Josef Reinthaler]
Gute Plätze gibt es in der Natur im Überfluss. In Innenräumen werden diese heutzutage schon etwas rarer.

Früher haben so manche Naturvölker und auch die Römer beim Siedlungsbau eine Auswahl nach guten und schlechten Plätzen vorgenommen und sich für diese Bestimmung viele Wochen Zeit gelassen. Damals genügte wohl meist noch die Intuition ohne Zuhilfenahme einer Rute oder spezieller Geräte.

Wiederentdeckung des Guten Platzes

Frau Käthe BACHLER hat in den drei Jahrzehnten nach der (Wieder-)Entdeckung des Guten Platzes viele Rutengängerinnen und Rutengänger nach dieser wirklich revolutionären Methode angelernt und das Wissen auf Rutengeher-Kongressen und Seminaren in aller Welt mitgeteilt. Wer sich als Arzt, Forscher oder Radiästhet näher damit beschäftigen will, dem seien u.a. die beiden Bücher aus dem Veritas Verlag (u.a. „Der Gute Platz“ und „Direktsuche des Guten Platzes„) wärmstens empfohlen.

Natürlich kann genauso gut noch die „alte Methode“ des Suchens nach schädlichen Störzonen angewandt werden, um diesen dann auszuweichen. Sowohl bei der Gut-Platz-Suche wie bei der noch immer klar vorherrschenden Schlecht-Platz-Suche ist Aufklärung nötig. Denn die Zeit bleibt nicht stehen und es kann nach der Mutung in seltenen Fällen wieder zu Veränderungen im Haus kommen.

Frei nach der Bibel
Foto von Francesca Tosolini auf Unsplash

Keine Angst vor dem neuen
Guten Schlafplatz

Das Wissen um „schädliche und gute Plätze“ erzeugt leider bei manchen weder Einsicht noch Vorsicht, sondern eher diffuse Ängste und somit leider auch Abwehr. Das hängt auch mit der Grundeinstellung zum Leben ab. Manchmal helfen nur drastische Fallbeispiele bei „harten“ Fällen, damit die Sache auch ernst genug genommen wird, z.B. für Kinder, die noch nicht selber entscheiden können und dem „Sturschädel“ ihrer Eltern auf Gedeih und Verderb ausgeliefert sind.


So wird ja auch jeder verantwortungsbewusste Arzt z.B. bestimmten rückfälligen Patienten sagen müssen, dass dieser, falls er nicht endlich sein Leben radikal ändert, mit großer Wahrscheinlichkeit mit ernsthaften Konsequenzen rechnen müsse. Letztlich geht es immer darum, dass die ungute Schlaf- und Arbeitsstelle künftig gemieden wird.

Natürlich müssen die manchmal sogar lebensrettenden Erkenntnisse immer verantwortungsbewusst weiter gegeben werden. Das gilt besonders für Menschen, welche durch Krankheit schon stark beeinträchtigt sind. Genauso auch für sensible und ängstliche Menschen. Es kommt wie überall auf die richtige Dosierung von Realismus und Wird-eh-alles-Gut an.

Nichts hält ewig, Veränderung
als einzige Konstante

Der Gute Platz hält nicht ewig, aber meist doch sehr lange.

Niemand geht nur einmal im Leben zum Arzt und dann nie mehr. So kann man sich auch nicht darauf verlassen, dass eine als gesundheitsfördernd erkannte Schlafstelle auf ewig eine gute Schlafstelle bleiben wird. Warum? Sprengungen in Neubaugebieten können Wasseradern verlegen, Wohnungs-Nachbarn können gröbere technische Veränderungen vornehmen und Familienmitglieder können Elektrosmog-Geräte mit nach Hause bringen.

Die Wahrscheinlichkeit derartiger negativer Veränderungen ist zumindest bei Wasserstrahlen und Erdstrahlen nicht allzu hoch anzusetzen. Dahingegen werden die technischen „Umweltgifte“ (Elektrosmog) immer bedeutsamer. Quasi als vorbeugende Maßnahme könnte man evtl. alle paar Jahre oder bei Auftreten von gröberer Beschwerden wieder einen erfahrenen Rutengeher konsultieren. Denn Vorsorgen ist bekanntlich besser als Heilen !

RECHTLICHER HINWEIS – Wissenschaftlich sind die Erkenntnisse der Rutengänger zum Thema Erdstrahlen und Elektrosmog und den damit einhergehenden Krankheitsursachen (Geopathologie) noch nicht anerkannt – Details hier

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