Ebenso wie bei den Tieren gibt es auch bei den Pflanzen Arten, die Strahlen suchen und solche, die Strahlen flüchten
Besonders bekannt als Strahlensucher (Pflanzen, die auf Erdstrahlen gut gedeihen) sind die Eichen. Legendär ist hier auch der alte Spruch: „Eichen sollst du weichen und Buchen sollst du suchen“. Dies hat ausschließlich damit zu tun, dass bei Gewitter die Blitze auf freiem Land fast nur über Wasseradern Kreuzungen einschlagen. Der Elektromagnetismus der Luft und jener, der aus der Erde hervorkommt treffen hier aufeinander.
Besonders kräftig gewachsene Eichen auf freien Feld gedeihen sind fast immer ein Zeichen starker Wasseradern Verläufe. Aufmerksame Beobachter sehen besonders bei Eichen oft Blitzeinschlagsstellen.
Bei Buchen ist dies genau umgekehrt. Bei Gewitter stellt man sich am besten unter eine kräftig gewachsene Buche, weil diese nur auf nicht belastetem Grund gut wachsen kann.
Daher das uralte Sprichwort: „Eichen sollst du weichen, Buchen sollst du suchen“.
Biologische Wirkung geopathogener Störzonen auf den Pflanzenwuchs
Die Einwirkungen unterirdisch fließender Wasseradern zeigt sich am deutlichsten bei Missbildungen an Bäumen und Pflanzen
Aufstellung wichtiger Pflanzen nach Strahlensucher bzw. Strahlenflüchter
Strahlenflüchter
Geranien – Apfelbäume – Flieder – Benjamin – Kartoffel – Azalee – Linden – Gartenhecke – Sonnenblume – Birnbäume – Bananenbaum – Kakteen – Nussbäume – Begonie – Buche – Erbse – Rose – Johannesbeere – Blumenkohl
Strahlensucher
Mohn – Pilze – Rosskastanie – Kirsche – Weißdorn – Pfirsich – Tomaten – Zimmerlinde – Yucca-Palme – Pflaume – Brennessel – Fichte – Marille – Weihnachtsstern – Tanne – Aralie – Bohne – Holunder – Lärche – Haselnuss – Eiche – Mistel – Ahorn – Schilf – Seerose – Tanne – Lavendel
Überdosis
Obwohl strahlensuchende Pflanzen im Normalfall auf „bestrahlten“ Plätzen gut gedeihen, kann ihnen eine „Überdosis“ trotzdem zum Verhängnis werden.
RECHTLICHER HINWEIS – Wissenschaftlich sind die Erkenntnisse der Rutengänger zum Thema Erdstrahlen und Elektrosmog und den damit einhergehenden Krankheitsursachen (Geopathologie) noch nicht anerkannt – Details hier