Rutengänger Gustav Freiherr von Pohl aus Dachau mit großen Verdiensten um die Radiästhesie
1929 sorgte der Dachauer Rutengänger Gustav Freiherr von Pohl für gehöriges Aufsehen, als er im tief verschneiten Winter gleich eine ganze Stadt mit seiner Wünschelrute untersuchte. Die Presse berichtete natürlich über die Sensation.
Freiherr von Pohl – Meilenstein der radiästhetischen Forschung wurde durch nachfolgende Abschirmmethoden verunglimpft
Die Untersuchung in Vilsbiburg war natürlich anfänglich von viel Skepsis und Misstrauen begleitet. Aus Sicht eines Rutengängers war es eine hervorragende historische Meisterleistung der Forschung, auch für nachfolgende Generationen. Eine war sicherlich eine Meisterleistung, die Freiherr von Pohl jedoch durch seine nachfolgenden Arbeiten mit diversen Entstör-Apparaten stark ins Wanken gebracht hat. Zur Hundertjahrfeier könnte man als im Jahr 2029 übrigens wieder ein Update machen ;-)). Wer erklärt sich bereit von den Rutengängern?
Heute im Jahr 2023 sind die Erkenntnisse von Freiherr von Pohl in der Schulwissenschaft leider – aber nicht unerwartet – noch immer umstritten. Wasseradern und ihre Wirkung sind nach wie vor Gegenstand von vielerlei Spekulationen.
Einzelkämpfer aus diversen Wissenschafts-Disziplinen haben im Zusammenhang mit sogenannten geopathogenen Störzonen durchaus Fortschritte erzielt (Link), jedoch hat sich die Wissenschaft, insbesondere die Schulmedizin in den westlichen Ländern weiterhin erfolgreich gegenüber diesem Wissen abgeschottet, sehr zum Schaden der Menschen und auch zum Schaden der Volkswirtschaft. Weil die Gesundheitsdienstleistungen der Krankenkassen einen sehr großen Teil der immer größeren Staatsverschuldung ausmachen.
1972 machte der Rutenmeister Jakob Stängle aus Bernstadt/Ulm mit einem Szintillationszähler Messungen der Grundstrahlung über bestimmten Vilsbiburger Wasseradern, welche von Pohl damals erfasst wurden. Er stellte ebenfalls eine erhöhte Grundstrahlung fest, die sich genau mit der Breite der 1929 gefundenen Wasseradern deckte.
Hier ein Link zu einer sehr informativen Seite mit fünf PDFs, zusammengestellt vom Rutengänger Peter Käser, auf der Webseite vom Museum der Stadt Vilsbiburg: https://www.museum-vilsbiburg.de/