Univ.-Doz. Dr. Annemarie Schratter-Sehn, Leiterin der Strahlentherapie-Abteilung im Kaiser-Franz-Josef-Spital in Wien, erlebt eine überraschende Situation, als eine orthodoxe Strahlentherapeutin, die ihre Methoden skeptisch betrachtet, um Hilfe bei einer Patientin bittet. Die junge Frau leidet unter starken Nebenwirkungen, verursacht durch das seltene Recall-Phänomen nach intensiver Chemotherapie bei Krebs.
Die Autorin wendet ihre auf Magnetismus basierenden Methoden an und erzielt vor den skeptischen Kollegen beeindruckende Ergebnisse. Dieses Ereignis motiviert sie zur Verfassung eines Buches über Magnetismus, in dem sie betont, dass Magnetismus Selbstheilungskräfte aktiviert.
Das Buch beinhaltet auch Geschichten von Patienten, darunter ein wohlhabender Mann, der die Autorin mittels Pendel als Therapeutin auswählt. Die Autorin beschreibt ihre Fähigkeit, Heilung durch Magnetismus herbeizuführen, indem sie Kribbeln in ihren Händen spürt. Sie geht auf ihre tranceartige Zustandsversetzung während der Behandlung ein und versucht, eine ähnliche Trance bei ihren Patienten zu induzieren.
Weiterhin thematisiert das Buch die Anwendung von Magnetismus in der Trauma-Behandlung, betont die Rolle von Spiegelneuronen und hebt die Langlebigkeit von Magnetiseuren hervor. Die Leser werden eingeladen, Kapitel zu lesen, die Wege zur Verbesserung der Durchblutung und zur Entdeckung eigener Heilkräfte aufzeigen.
Detaillierte Buchbeschreibung beim Schweizer Radiästhesieverein: