Warum Krebs entsteht. KI steht Rede und Antwort

Diesmal etwas Statistik.

Ich habe zwei Künstliche Intelligenzen (Google und OpenAI) befragt, warum Krebs entsteht. Die beiden wussten natürlich innerhalb 5 Sekunden eine Antwort (Top-Ten-Liste). Als Krebsursachen wurden ZUERST natürlich nur sog. „wissenschaftlich anerkannte“ Thesen berücksichtigt (grüne Blöcke – Bitte auf das Plus klicken, um den Block zu öffnen).

KI’s sind bekanntlich politisch äußerst korrekt bzw. wurden natürlich dementsprechend programmiert. Schulwissenschaft hat hier immer absoluten Vorrang. Die KI-Modelle der großen Tech-Konzerne präsentieren somit immer einen Konsens aus den Interessen von Wissenschaft, Medien, Industrie, Wirtschaft und Staat. Aber das ist ja auch gut so, dann weiß man wenigstens, was aktuell Stand der Dinge ist bzw. was man als Bürger aktuell für wahr halten sollte. Da die offiziellen Thesen meist eh weitgehend bekannt sind, haben wir bei den zwei folgenden grünen Blöcken hinter dem + Zeichen versteckt (bitte draufklicken).

Antwort der Künstlichen Intelligenz von GEMINI –
Die 10 häufigsten Theorien der Wissenschaft, warum jemand Krebs bekommt

1. Genetische Faktoren: Mutationen in bestimmten Genen können die Entstehung von Krebs begünstigen. Diese Mutationen können vererbt werden oder im Laufe des Lebens durch Umweltfaktoren oder Fehler bei der DNA-Replikation entstehen. Schätzungsweise 5-10% aller Krebsfälle sind auf vererbte Genmutationen zurückzuführen.

2. Umweltfaktoren: Verschiedene Umweltfaktoren können das Krebsrisiko erhöhen. Dazu gehören z. B. Tabakrauch, UV-Strahlung, bestimmte Chemikalien und Viren. Schätzungsweise 70-80% aller Krebsfälle sind durch Umweltfaktoren verursacht.

3. Alter: Das Krebsrisiko steigt mit zunehmendem Alter. Dies liegt zum einen daran, dass sich im Laufe des Lebens mehr DNA-Schäden ansammeln können, und zum anderen daran, dass das Immunsystem schwächer wird.

4. Lebensstil: Rauchen, übermäßiger Alkoholkonsum, ungesunde Ernährung und Bewegungsmangel können das Krebsrisiko erhöhen.

5. Infektionen: Bestimmte Infektionen, wie z. B. Hepatitis B und C, humane Papillomviren (HPV) und Epstein-Barr-Virus (EBV), können das Krebsrisiko erhöhen.

6. Hormonelle Faktoren: Hormonelle Faktoren, wie z. B. Östrogen und Progesteron, können das Risiko für bestimmte Krebsarten, wie z. B. Brustkrebs und Eierstockkrebs, erhöhen.

7. Immunsystem: Ein geschwächtes Immunsystem kann die Entstehung von Krebs begünstigen.

8. Entzündung: Chronische Entzündungen können das Krebsrisiko erhöhen.

9. Pech: Manchmal entsteht Krebs auch einfach durch Pech, d.h. durch zufällige Mutationen in der DNA.

10. Stoffwechsel: Der Stoffwechsel spielt eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Krebs. So kann z. B. ein hoher Blutzuckerspiegel das Krebsrisiko erhöhen.

Wichtig: Es ist wichtig zu beachten, dass diese Liste nicht vollständig ist und dass die Entstehung von Krebs ein komplexer Prozess ist, der durch verschiedene Faktoren beeinflusst wird. Nicht jeder, der einem Risikofaktor ausgesetzt ist, bekommt Krebs. Umgekehrt kann auch jemand Krebs bekommen, der keine offensichtlichen Risikofaktoren hat.

Disclaimer:

Diese Informationen dienen nur der allgemeinen Information und ersetzen keine ärztliche Beratung. Bitte wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn Sie Fragen zu Ihrem individuellen Krebsrisiko haben.

Antwort der Künstlichen Intelligenz von CHATGPT 3.5 –
Die 10 häufigsten Theorien der Wissenschaft, warum jemand Krebs bekommt

Es ist wichtig zu beachten, dass die genaue Ursache von Krebs oft komplex und multifaktoriell ist. Es gibt viele Theorien und Hypothesen, die von Wissenschaftlern erforscht werden, aber keine einzelne Theorie erklärt alle Fälle von Krebs. Hier sind jedoch zehn häufig diskutierte Faktoren, die mit dem Krebsrisiko in Verbindung stehen können:

  1. Genetik: Vererbte genetische Mutationen können das Risiko für bestimmte Krebsarten erhöhen.
  2. Umweltfaktoren: Exposition gegenüber schädlichen Substanzen wie Tabakrauch, Schadstoffen, Pestiziden und ionisierender Strahlung.
  3. Lebensstil und Verhalten: Rauchen, übermäßiger Alkoholkonsum, ungesunde Ernährung und Mangel an körperlicher Aktivität sind mit einem erhöhten Krebsrisiko verbunden.
  4. Infektionen: Bestimmte Infektionen durch Viren, Bakterien oder Parasiten können das Krebsrisiko erhöhen. Beispiele sind das humane Papillomavirus (HPV) und das Hepatitis-B-Virus.
  5. Hormonelle Faktoren: Ungleichgewichte oder Veränderungen in den Hormonen können das Krebsrisiko beeinflussen, insbesondere bei Brust- und Prostatakrebs.
  6. Alter: Das Risiko für Krebs steigt mit dem Alter, da sich genetische Mutationen im Laufe der Zeit ansammeln können.
  7. Immunschwäche: Ein geschwächtes Immunsystem kann das Risiko für bestimmte Krebsarten erhöhen.
  8. Chronische Entzündungen: Langfristige Entzündungen im Körper können das Krebsrisiko erhöhen. Einige Krebsarten werden mit chronischen Entzündungen in Verbindung gebracht.
  9. Strahlung: Exposition gegenüber ionisierender Strahlung, wie sie bei medizinischen Untersuchungen oder in bestimmten Berufen auftreten kann, kann das Krebsrisiko erhöhen.
  10. Vererbte Prädisposition: Einige Menschen haben aufgrund ihrer genetischen Veranlagung ein höheres Risiko, an bestimmten Krebsarten zu erkranken.

Es ist wichtig zu betonen, dass diese Faktoren oft interagieren und dass nicht jeder, der einem dieser Risikofaktoren ausgesetzt ist, zwangsläufig Krebs entwickeln wird. Prävention, Früherkennung und eine gesunde Lebensweise spielen eine entscheidende Rolle bei der Reduzierung des Krebsrisikos. Es ist auch wichtig, regelmäßige ärztliche Untersuchungen durchzuführen und sich bewusst zu sein, dass nicht alle Krebsarten vermeidbar sin

Alternative Theorien zur Krebsentstehung

Deshalb habe ich bei der KI nochmal nachgefragt und zwar nach den 10 besten alternativen Theorien (Außenseiter-Theorien) zur Krebsentstehung (blaue Blöcke). Bei diesen Listen ist sowohl bei Bard als auch bei ChatGPT der Bereich EMF (elektromagnetische Felder) und Erdstrahlen (Wasseradern, ..) relativ prominent vertreten. Dieser Bereich ist ja jener, den wir hier auf dieser Seite als mit Abstand wichtigsten Trigger für die Krebsentstehung sehen. Andere Trigger sehen wir immer nur nachgelagert. Da gibt es schon seit fast 100 Jahren immer wieder entsprechende erfahrungswissenschaftliche Untersuchungen.

Antwort der Künstlichen Intelligenz von CHATGPT 3.5 –
Die 10 häufigsten „alternativen“ Theorien warum jemand Krebs bekommt

  1. Geopathische Belastung: Einige alternative Theorien behaupten, dass bestimmte geopathische Einflüsse, wie Erdstrahlen oder Wasseradern, Krebs verursachen können. Diese Ideen werden von der wissenschaftlichen Gemeinschaft nicht unterstützt.
  2. Krebs als Folge von energetischen Blockaden: Einige alternative Ansätze argumentieren, dass Krebs auf energetische Blockaden im Körper zurückzuführen ist, die durch Methoden wie Energieheilung oder Reiki behoben werden können.
  3. Miasmatische Theorien: In einigen alternativen Medizinansätzen wird angenommen, dass bestimmte miasmatische Belastungen oder erbliche Einflüsse zur Entstehung von Krebs beitragen können.
  4. Impfgegnerische Ansätze: Einige Menschen behaupten, dass Impfungen Krebs verursachen können, obwohl dies von der wissenschaftlichen Gemeinschaft eindeutig widerlegt wird.
  5. Krebs als Pilzinfektion: Neben der Behandlungsidee, die bereits genannt wurde, gibt es auch alternative Ansichten, die besagen, dass Krebs tatsächlich durch eine Pilzinfektion verursacht wird.
  6. Krebs als Metallvergiftung: Es gibt Theorien, die darauf hinweisen, dass Metallvergiftungen, insbesondere durch Amalgamfüllungen in Zähnen, zur Entstehung von Krebs beitragen können.
  7. Elektromagnetische Felder als Ursache: Neben der Annahme, dass elektromagnetische Felder Krebs heilen können, gibt es auch Theorien, die behaupten, dass elektromagnetische Felder Krebs verursachen können.
  8. Parasiten und Krebs: Einige alternative Theorien gehen davon aus, dass Parasiten im Körper Krebs verursachen können, und empfehlen antiparasitäre Maßnahmen zur Prävention.
  9. Krebs als emotionale Manifestation: Es gibt alternative Ansätze, die besagen, dass emotionale Belastungen oder Traumata zur Entstehung von Krebs beitragen können, und dass emotionale Heilung Krebs verhindern kann.
  10. Krebs als Ergebnis von schlechter Ernährung und Übersäuerung: Einige alternative Theorien argumentieren, dass eine schlechte Ernährung und eine übersäuerte Umgebung im Körper zur Entstehung von Krebs beitragen.

Es ist wichtig zu betonen, dass diese Ansichten nicht von der wissenschaftlichen Gemeinschaft unterstützt werden und nicht als zuverlässige Erklärungen für die Entstehung von Krebs gelten. Die wissenschaftliche Forschung und evidenzbasierte Medizin sind die zuverlässigsten Quellen, um die Ursachen von Krebs zu verstehen und geeignete Maßnahmen zur Prävention zu ergreifen.

Wichtig: Es ist wichtig zu betonen, dass diese Theorien nicht durch wissenschaftliche Beweise gestützt werden. Die meisten Studien, die diese Theorien unterstützen, wurden mit methodischen Fehlern durchgeführt. Es gibt keine reliable Evidenz, dass diese Theorien zur Heilung von Krebs beitragen können.

Empfehlung: Bei Krebsverdacht sollte immer ein Arzt konsultiert werden. Die Standardtherapien wie Chemotherapie, Strahlentherapie und Operation bieten die besten Chancen auf eine Heilung.

Hinweis: Diese Informationen dienen nur der allgemeinen Information und ersetzen keine ärztliche Beratung. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um die beste Behandlung für Ihre individuelle Situation zu finden.

Antwort der Künstlichen Intelligenz von BARD –
Die 10 häufigsten „alternativen“ Theorien zur Krebsentstehung und Krebsheilung

Wichtig: Die folgenden Theorien entsprechen nicht dem aktuellen Stand der Wissenschaft und werden von der Mehrheit der Krebsforscher nicht anerkannt. Sie sollten daher nicht als Grundlage für medizinische Entscheidungen verwendet werden.

1. Theorie der Krebspersönlichkeit:

  • Krebsentstehung: Unterdrückte Wut und Angst schwächen das Immunsystem und begünstigen die Entstehung von Krebs.
  • Krebsheilung: Psychotherapie und andere Methoden zur Stressbewältigung können das Immunsystem stärken und so zur Heilung beitragen.

2. Säure-Basen-Gleichgewicht:

  • Krebsentstehung: Ein Ungleichgewicht im Säure-Basen-Haushalt des Körpers führt zu einer Übersäuerung, die Krebszellen begünstigen kann.
  • Krebsheilung: Eine basische Ernährung und Entgiftung des Körpers können das Säure-Basen-Gleichgewicht wiederherstellen und so zur Heilung beitragen.

3. Pilztheorie:

  • Krebsentstehung: Pilzinfektionen, insbesondere durch Candida albicans, können Krebs auslösen.
  • Krebsheilung: Antimykotika und andere Therapien gegen Pilzinfektionen können den Krebs heilen.

4. Elektrizität und Magnetismus*:

  • Krebsentstehung: Die Exposition gegenüber elektromagnetischen Feldern (z. B. von Hochspannungsleitungen, WLAN-Router, DECT-Telefone, Erdstrahlen) kann Krebs auslösen.
  • Krebsheilung: Die Vermeidung von elektromagnetischen Feldern oder die Verwendung von Abschirmgeräten kann den Krebs heilen (Anm. von guterplatz.at: Das Wort „heilen“ passt hier gar nicht, sondern „vermeiden“ trifft es viel besser)

5. Vitamin-C-Mangel:

  • Krebsentstehung: Ein Mangel an Vitamin C kann das Immunsystem schwächen und die Entstehung von Krebs begünstigen.
  • Krebsheilung: Die Einnahme von Vitamin-C-Präparaten kann das Immunsystem stärken und so zur Heilung beitragen.

6. Gerson-Therapie:

  • Krebsentstehung: Eine ungesunde Ernährung und Umweltgifte führen zu einer Ansammlung von Giftstoffen im Körper, die Krebs auslösen können.
  • Krebsheilung: Eine spezielle Diät, Entgiftung und andere Therapien können die Giftstoffe aus dem Körper entfernen und so den Krebs heilen.

7. Stanislaw-Burzynski-Therapie:

  • Krebsentstehung: Krebszellen produzieren bestimmte Peptide, die das Immunsystem unterdrücken.
  • Krebsheilung: Die Behandlung mit speziellen Peptiden (Antineoplastonen) kann das Immunsystem aktivieren und so den Krebs heilen.

8. Budwig-Diät:

  • Krebsentstehung: Ein Mangel an essentiellen Fettsäuren und Eiweiß kann die Entstehung von Krebs begünstigen.
  • Krebsheilung: Eine Diät mit Leinsamen und Quark kann die Versorgung mit essentiellen Fettsäuren und Eiweiß verbessern und so zur Heilung beitragen.

9. Misteltherapie:

  • Krebsentstehung: Die Mistelpflanze enthält Inhaltsstoffe, die das Immunsystem stärken und Krebszellen abtöten können.
  • Krebsheilung: Die Misteltherapie kann als ergänzende Therapie zur Stärkung des Immunsystems und zur Linderung von Symptomen eingesetzt werden.

10. Hyperthermie:

  • Krebsentstehung: Krebszellen sind empfindlicher gegenüber Hitze als gesunde Zellen.
  • Krebsheilung: Die Anwendung von Hitze (z. B. durch Hyperthermie) kann Krebszellen zerstören und so zur Heilung beitragen.

Wichtig: Es ist wichtig zu betonen, dass diese Theorien nicht durch wissenschaftliche Beweise gestützt werden. Die meisten Studien, die diese Theorien unterstützen, wurden mit methodischen Fehlern durchgeführt. Es gibt keine reliable Evidenz, dass diese Theorien zur Heilung von Krebs beitragen können.

Empfehlung: Bei Krebsverdacht sollte immer ein Arzt konsultiert werden. Die Standardtherapien wie Chemotherapie, Strahlentherapie und Operation bieten die besten Chancen auf eine Heilung.

(Anmerkung von guterplatz.at: Beim Punkt 4 musste ich etwas insistieren, was die KI genau gemeint hat ..)

Wie nicht anders zu erwarten, sind die Antworten sehr nahe beieinander und entsprechen somit dem Durchschnitt der offiziellen Meinungen der Schulwissenschaft (grün) bzw. der alternativen Szene (blau).

Interessant ist für einen Radiästheten bei den traditionellen Ursachen für Krebs der Punkt 9 bei Chat GPT, nämlich der Punkt „Strahlung„. Dort wird darauf hingewiesen, dass ionisierende Strahlung bei medizinischen Untersuchungen (Röntgenstrahlung) oder in bestimmten Berufen auftreten kann. Natürlich kann diese auch bei Atomkraftwerksunfällen, durch Atomwaffen, etc. auftreten. Und sie kann auch über geopathischen Störzonen auftreten, siehe nachfolgende Aussage vom Entdecker des Globalnetzgitters Dr. Ernst Hartmann:

Laut Untersuchungen von wissenschaftlich arbeitenden Rutengängern tritt eine Veränderung der Zusammensetzung der Ionen jedoch auch über Erdstrahlen (Wasserader, geologische Brüche, ..) auf. In diesen Zonen kommt es zu einer deutlichen Reduktion der negativ geladenen Ionen im Vergleich zu den positiven Ionen.

Ein Überschuss an positiven Ionen ist gesundheitlich jedoch negativ zu sehen. Warum positive Ionen über diesen geologischen Störzonen (Erdstrahlen, Wasseradern, Verwerfungen, etc.) ein Übergewicht bekommen, das wissen natürlich auch die Rutengeher nicht und auch nicht die damit befassten Forscher der Radiästhesie. Aber dieses Wissen ist schon mal ein sehr guter Ausgangspunkt für weitere Untersuchungen.

Letzte Frage an die KI: Gewichtung der Krebsursachen:

Quelle Tabelle: Laut der KI „GEMINI“ (früher BARD) von Google sind die Raucher die stärkste Risikogruppe. In Deutschland werden sogar 27 % aller Krebstoten auf das Rauchen als Krebsursache zurück geführt. Und 80 % aller, die Lungenkrebs bekommen haben, waren ebenfalls Raucher. Rauchen scheint auch als radiästhetischer Sicht ein enormer Trigger für Krebs zu sein, aber trotzdem ebenfalls ein nachgelagerter Trigger. Denn ohne geopathische Belastung würde auch wohl der Raucher kaum Krebs bekommen, aber wohl viele andere – teils ebenso bedrohliche – Krankheiten, denn so richtig gesund lebt z.B. ein Kettenraucher natürlich auf keinen Fall!

RECHTLICHER HINWEIS – Wissenschaftlich sind die Erkenntnisse der Rutengänger zum Thema Erdstrahlen und Elektrosmog und den damit einhergehenden Krankheitsursachen (Geopathologie) noch nicht anerkannt – Details hier


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