Kurzvideo (5 min.) – Wissenschaftliche Forschung von Prof. Hans-Dieter Betz, TU München sowie Knut Esken zum Rutengänger-Phänomen

Rutengehen mit der Wünschelrute – Könnertum oder Scharlatanerie?

Prof. Betz gibt zu Beginn des Videos zu, dass man geglaubt hätte, dass das Thema relativ rasch abgehandelt werden könnte, weil es eh nicht funktionieren würde. Aber eine kleinere, statistisch jedoch relevante Zahl von Rutengängern habe überdurchschnittliche Ergebnisse bei der technischen Überprüfung (Doppelblindversuche, ..) ihrer Fähigkeiten gezeigt.

Letztlich nach Abschluss der Untersuchungen musste Prof. Betz zugeben, dass das Rutengeher-Handwerk tatsächlich funktioniert. Auch weil es gelang eine ganze Reihe von überdurchschnittlich guten Rutengängern zu finden, die reproduzierbar sehr gute Erfolge aufwiesen, z.B. Wasser für Brunnen in Trockenzonen zu finden. Und zwar Erfolge, die man auf technische Art und Weise nicht nachvollziehen kann.

Im Video kommt auch Rutengänger Knut Isken, früher Geschäftsführer bei Ennepetaler Tiefbohr Gesellschaft, zu Wort. Er konnte Wasseradern und sogar Ölquellen mit seiner Rute erkennen.

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RECHTLICHER HINWEIS – Wissenschaftlich sind die Erkenntnisse der Rutengänger zum Thema Erdstrahlen und Elektrosmog und den damit einhergehenden Krankheitsursachen (Geopathologie) noch nicht anerkannt – Details hier


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