Zugvögel orientieren sich am Magnetfeld

Nachtigallen erkennen auf diese Weise ihren Rastplatz

WELT (03.11.2001) – Das Magnetfeld der Erde verrät Zugvögeln, wo sie eine Zwischenlandung einlegen sollten. Nachtigallen erkennen auf diese Weise ihren Rastplatz in Ägypten. Dort fressen sie sich ein Fettpolster an, bevor sie die Sahara überqueren. Schwedische Forscher um Thord Fransson von der Universität Stockholm https://www.su.se/english hatten Nachtigallen im Labor einem künstlichen Magnetfeld ausgesetzt, das dem von Nordägypten ähnelt.

Vögel orientieren sich am Magnetismus der ERDE [Image created with BING KI]

In dieser Umgebung nahmen die Tiere innerhalb weniger Tage um vier Gramm zu. In der aktuellen Ausgabe des Magazins Nature (Bd. 414, S. 35) äußern die Wissenschaftler die Vermutung, dass die Vögel auf das natürliche Magnetfeld in Ägypten ähnlich reagieren, um sich auf ihren Wüstenflug vorzubereiten. Quelle: Pressetext Austria. Sicherlich eine interessante Beobachtung, die die schwedischen Wissenschaftler da gemacht haben. In der Radiästhesie geht es ja auch oft um Beeinflussungen durch Erdmagnetfelder.

RECHTLICHER HINWEIS – Wissenschaftlich sind die Erkenntnisse der Rutengänger zum Thema Erdstrahlen und Elektrosmog und den damit einhergehenden Krankheitsursachen (Geopathologie) noch nicht anerkannt – Details hier


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