Geschichte der Berufung eines Rutengängers
Gattin Rosa Reinthaler spielte auch bei seiner „Berufung“ als Rutengänger indirekt eine große Rolle. Rosa war in ihrem Leben oft schwer krank (Krebs, Gehirnblutung, Schlaganfall, Demenz). Als Rosa von ihrem Krebs bereits wusste, fuhr sie 1974 mit ihrem Sohn Josef nach Vorchdorf zur Frau Gruber.

Rosa Reinthaler (1939 – 2019) hat ihren Gatten Josef Reinthaler sehr unterstützt bei seiner Arbeit als Rutengänger. Besonders weil sie während seiner Abwesenheit die Arbeit in der Landwirtschaft oft alleine bewältigen musste. Aber auch seine Berufung zum Rutengänger ist untrennbar mit Rosa und ihrer letztlich überwunden Krebserkrankung verbunden, welche wie fast jede Krebserkrankung vermeidbar gewesen wäre.
Die Heilenden Hände von Anna Gruber aus Vorchdorf in Oberösterreich und ihr lebenswichtiger Hinweis im Jahr 1974
Anna Gruber war weithin wegen ihrer heilenden Hände bekannt (Buch „Gott gab mir Heilende Hände„). Sie war aber auch eine sehr gute Rutengängerin. Dort in Vorchdorf hat sie Rosa sofort mitgeteilt, dass sie auf einer gefährlichen Wasserader liegen müsse und sofort zuhause einen Rutengänger aufsuchen bzw. sich sofort weglegen müsse. Auch Sohn Josef sei stark gefährdet, weil dieser bei ihrem Test feststellte, dass auch er auf einer schädlichen Wasserader liegen müssen – Josef hatte zu diesem Zeitpunkt schon Knoten in der Brust, was man aber damals nicht so recht zuordnen konnte bzw. zu Hause nicht so ernst nahm.
Josef, der Ungläubige entdeckt seine Sensibilität für das Rutengeher-Handwerk
Nachdem Rosa nach Hause gekommen ist, hat sie ihrem Mann Josef von der interessanten Begebung erzählt. Josef war bis zu diesem Zeitpunkt zwar ein guter und arbeitsfreudiger, aber eher oberflächlicher Mensch, der geistig kaum offen war. So hat er den Erzählungen von Rosa auch keinen Glauben geschenkt und gemeint, dass das alles Unsinn sei.

Josef Reinthaler (1936 – 2018) hier irgendwann um das Jahr 2000 in der Blütezeit seines rutengängerischen Schaffens.
Damals war er schon 25 Jahre lang ein sehr erfolgreicher Rutengänger und wurde daher auch von vielen Ärzten und Menschen in Heilberufen konsultiert
Und diesen Unsinn wolle er jetzt beweisen, denn wenn es eine Wasserader gebe, dann müsste ja auch er sie mit diesem komischen Draht finden. Daraufhin ging er in die Garage holte sich einen Draht, bog ihn auf eine Schleife zusammen und ging zum Ehebett um den Unsinn dieser Frau Gruber zu beweisen. Als er mit dem Draht zum Bett hin ging war er aber völlig erschrocken, als sich der Draht wirklich zu drehen begann.
Dies eröffnete Josef, dem Ungläubigen, der nur das glaubte, was er auch selber sehen konnte, eine völlig neue Welt. Im Laufe der Jahre lernte er durch häufiges Üben zuerst bei seinen Verwandten und Bekannten, dann immer häufiger auch bei vielen ihm völlig unbekannten Menschen die Rute und seine Aussagen beherrschen und konnte sehr vielen Menschen Hilfe bringen.
Elektrosmog als neue Herausforderung der Menschheit
Manchmal hatte er auch Kontakt mit anderen Rutengängern, die ihm den einen oder anderen Tipp gaben. Denn als Rutengänger lernt man praktisch nie aus, besonders in den letzten Jahren als Rutengänger musste sich Josef immer mehr mit allen möglichen Formen von Elektrosmog in den Häusern oder Wirtschaftsgebäuden (Ställen) auseinandersetzen, da diese oft in der Summe oft ähnlich aggressiv und auch tödlich waren, wie die Strahlen aus der Erde (Gitternetze, Wasseradern bzw. Wasseradern-Kreuzungen).
Und dieser schädliche Elektrosmog wird in Form verschiedenster elektronischer Geräte von Jahr zu Jahr immer mehr in Wohnungen und Firmengebäuden verwendet und erhöht so massiv die gesundheitlichen Schäden der Bevölkerung. Dies gilt besonders für die westliche technisierte Welt, insbesondere für „Büromenschen“.
Anmerkung JR junior
