
Heute im Mai 2002 erzählt Großvater beim Mittagessen seinem Sohn Josef anlässlich des tragischen Selbstmordes einer 10jährigen Schülerin in der Steiermark (aus TV und Radio), dass er vor ca. 15 Jahren in Aigen von jemanden zur Schlafplatzuntersuchung geholt wurde. Nachdem er eine bestimmte Stelle ausgemutet hatte, sagte er mit in seiner direkten Art: „Derjenige, der hier schläft, dem wird das „Radl im Kopf durchgehen“, der wird es einfach nicht mehr aushalten und sein letzter Ausweg wird sein, dass er sich aufhängt.“ Auf seine Aussage gab es keinen Kommentar seines Kunden.
Als Großvater dann vom Kunden zurückgefahren wurde, hat er ihn gefragt, was denn ist. Der Kunde hat dann gesagt, dass er gar nicht mehr richtig Auto fahren könne, weil das, was gesagt wurde, bereits eingetroffen ist. Großvater erläutert diesen Fall genauer: „Wenn jemand auf einer breiteren Wasserader mit Strömungsrichtung Kopf liegt, dann bekommen diese Menschen meist keine organischen Krankheiten, sondern sind seiner Erfahrung nach oft depressiv und selbstmordgefährdet. Auf die genaue Nachfrage hin, ob er schon mehrere Selbstmörder gefunden habe, die unter einem schädlichen Schlafplatz leiden, sagte er, dass er mindestens 20 bis 30 Selbstmörder nachträglich auf diesen Plätzen gefunden habe und er sich nicht erinnern kann, jemanden gefunden zu haben, der nicht auf einer solche Stelle gelegen hat.
Fazit: Auch Psychotherapeuten, Psychiater, etc. sollten den Kontakt mit erfahrenen Rutengehern nicht scheuen, besonders bei jenen Fällen, wo augenscheinlich kein Therapieansatz Besserung bringt.
Die Buchautoren Käthe Bachler und Hofrat Prof. Dr. Worsch berichten in ihren Büchern von ihren mit Josef Reinthaler sen. übereinstimmenden Erfahrungen im Zusammenhang mit Erdstrahlen und Selbstmord.