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Teilweise aus Buch von Erich John | Erfahrungsbericht über viele Jahre Rutenarbeit, 1998, Verlag Tebbert KG, Buch aktuell leider vergriffen (Seite 31):
„Früher bekam der Abt oder die Äbtissin eines Klosters, die mit der Leitung des Klosters beauftragt war, oft eine Zelle, in der ein Kreuzungspunkt vom (energetisch aufladenden anregenden) Currygitter war, da die Führung eines Klosters eine verantwortungsvolle Aufgabe war und sie mit ihren Ideen und Anregungen allen vorstehen musste.
Sie mussten die Mönche und Nonnen immer wieder motivieren, aktiv im Interesse ihres Glaubens zu bleiben, denn es musste das Kloster ja erhalten werden und zudem an die Kirche abgeliefert werden. So ist wahrscheinlich auch die sogenannte „Heilige Krankheit“, wie sie im Volksmund heißt, Bechterew’sche Krankheit, Epilepsie oder auch die Schüttellähmung, an der die alten Äbte oft erkrankten, entstanden.
Das bedeutet, dass es auch krankmachend ist, wenn der Mensch über
längere Zeit nur auf einem positiven, sehr anregenden Feld lebt (schläft, arbeitet). Zuviel des Guten ist auch nicht gut.“