
Einige Anmerkungen zum leider nicht mehr verfügbaren Originalartikel von DerStandard.at ( Quelle damals: http://derstandard.at/?id=1254921 ) in größerer Schrift:
Salzburg – In den vergangenen Monaten haben Rutengänger sowie Spezialisten für Bioresonanz und Kinesiologie die Salzburger Landeskliniken auf geopathogene Störzonen unter die Lupe genommen. Dort, wo die Experten fündig wurden, setzten die Landeskliniken Ausgleichsmaßnahmen. Gleichzeitig lief eine Studie, die den Einfluss der Störzonen auf den Menschen wissenschaftlich nachweist. Das Ergebnis: Störzonen verursachen Stressreaktionen, sagte Claus Holler von der Abteilung Umweltschutz des Wiener Krankenanstaltenverbundes am Freitag bei einem Pressegespräch in Salzburg.
Wir gratulieren allen Verantwortlichen der Salzburger Landeskliniken zu diesem Schritt. Der geistige Nährboden für diesen mutigen Schritt wurde sicher auch durch die jahrzehntelangen Forschungsarbeiten der Salzburger Radiästhetin Käthe Bachler bereitet
Josef Reinthaler senior
Die Landeskliniken Salzburg haben an den sensiblen Stellen so genannte „Wellen“ angebracht. Diese gewellten Objekte aus einer Metalllegierung mit Goldbeschichtung wurden von einem Unternehmer aus Oberalm bei Salzburg ursprünglich als Kunstwerke hergestellt. Erst später stellte sich heraus, dass diese Objekte Störzonen ausgleichen. „Wir wissen, dass es funktioniert. Aber wir wissen nicht, warum es funktioniert“, sagte Holler. Die ausgleichende Wirkung der „Welle“ wurde mittels EKG-Messungen nachgewiesen. In den Salzburger Landeskliniken wurde solche „Wellen“ an sensiblen Punkten angebracht. Man sei das erste Krankenhaus, dass solche Störzonen flächendeckend ausgleiche, sagte der kaufmännische Leiter der Holding der Landeskliniken, Hans Friedrich Günther.
Generell muss man skeptisch bleiben , was die „flächendeckende“ Neutralisierung von Wasseradern, etc. anbelangt. Eine Überprüfung der Wirkungsweise dieser „Wellen“ ist sicherlich nur durch eine große Zahl erfahrener Rutengänger möglich. Indirekte Messungen (EKG-Messungen) sind nicht alles.
Josef Reinthaler senior
Verbessertes Arbeitsklima
Seit die „Wellen“ in den Landeskliniken installiert wurden, bemerken die Mediziner dass sich das Arbeitsklima in kritischen Bereichen wesentlich gebessert hat. In Wien, wo in einzelnen Spitalsbereichen ebenfalls „Wellen“ eingesetzt werden, deuten erste Untersuchungen darauf hin, dass sich die Krankenstände des Klinikpersonals verringern, berichtete Holler.
Dass sich bei harmonisierenden Maßnahmen (u.a. auch Feng Shui) die Zustände von Menschen verbessern, die sich in die Räumlichkeiten „bewegen“ ist sicherlich nicht abzustreiten. Eine andere Sache ist es, ob sich der Gesundheitszustand von Personen, die sich in diesen Räumlichkeiten „nicht bewegen“ können und die z.B. direkt auf einer Wasserader liegen, wirklich dauerhaft verbessern.
Josef Reinthaler senior
Wasseradern oder geologische Verwerfungen bildeten im geomagnetischen Feld der Erde Störzonen, berichtete Hermann Jell, der Leiter des Technischen Umweltschutzes der Stadt Salzburg. Bei gesunden Menschen würden solche geopathogenen Störzonen nichts ausmachen. Für rutengeher.at ist dieser letzte Satz ein echtes Kuriosum: „Bei gesunden Menschen würden solche geopathogenen STörzonen nichts ausmachen. Diese Aussage ist vollkommen und absolut falsch. Wenn sich ein Gesunder auf eine Wasseradernkreuzung legt, dann gibt es eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit, dass dieser ehemals Gesunde in absehbarer Zeit bestimmt nicht mehr so gesund sein wird. Bei vorbelasteten Menschen gebe es Einflüsse, sagte Jell. Jeder Mensch ist irgendwie und irgendwo vorbelastet und somit sollte sich niemand wissentlich – ob gesund oder weniger gesund oder vorbelastet – auf derartigen Zonen aufhalten. Es geht hier aber nur um die wirklich stark negativen Störzoneneinflüsse.So könne sich eine Genesung verzögern. Durch die Störzone werde der Organismus in Stress versetzt – er müsse mit einer Abwehrleistung – etwa einer erhöhten Herzfrequenz – reagieren.
Zivilisationskrankheiten durch Stress
Mittels Herzfrequenzmessungen wurden diese Reaktionen auf Störzonen von den Salzburger Medizinern nachgewiesen. „Wenn Leute länger auf einer exponierten Zone sind, sind sie immer im Stress, ihr Puls steigt. Es laufen ständig Gegenmaßnahmen im Körper. Die Folge sind klassische Zivilisationskrankheiten wie Bluthochdruck oder Diabetes, berichtete Holler.
Und wiederum schwindelt man sich etwas um das Hauptthema herum: Krebs und Störzoneneinflüsse sollten die Hauptstoßrichtung aller Forschungen und Untersuchungen auf diesem Gebiet bilden. Immer wieder schafft man es, sich an „Nebenschauplätzen“ aufzuhalten.
Josef Reinthaler senior
In der Untersuchung habe es bei den Herzfrequenzmessungen signifikante Unterschiede zwischen jenen Probanden gegeben, die einer Störzone ausgesetzt waren und jenen, die sich an einem „normalen“ Platz befanden. Die „Welle“ habe nachweisbar einen Ausgleich gebracht und den Puls der Probanden gesenkt, erläuterte Holler. (APA)
Fazit: letztlich eine mutige Entscheidung der Salzburger Landeskliniken und auch des Standard, der diesen Artikel gebracht hat.
Josef Reinthaler senior