April 2003 – Der Besitzer einer großen Landwirtschaft ca. 30 Kilometer vor Passau lässt seinen Stall untersuchen. Großvater geht zuerst außen herum. Er erklärt den Besitzern, dass es in diesem Stall nur hier exakt in diesem Bereich Probleme geben könne, da sich dort zwei Wasseradern vereinigen (ungeheuer starke Strahlung, stärker als die typische Wasseradernkreuzung). Der Landwirt bestätigt dies, da in dieser Box die besten Milchleistungskühe nach kurzer Zeit verenden. Die letzte Kuh, die hier gestanden sei, liegt in einer anderen Box und erholt sich gerade ein wenig. Kühe, die auf diesen extrem belasteten Platz gestellt werden, werden quasi von einem Tag auf den anderen krank.
Fazit: Nicht nur für Menschen sind Störzonen unzumutbar, auch für Tiere. Und hier besonders für den Bereich der Nutztierhaltung. Diese Tiere können oft aufgrund einer nicht artgerechten Tierhaltung (eingepfercht in engste Boxen) nicht mehr ausweichen, falls sie diesen „Erdstrahlenaufspür“-Instinkt überhaupt noch haben als stark domestizierte Tiere. Tiere in freier Wildbahn erkennen diese Plätze sofort und weichen ihnen aus.
Auch Nutztiere haben ein Recht auf eine artgerechte und liebevolle Behandlung und auf einen guten nicht belasteten Aufenthaltsort. Durch ihr Fleisch (Tabuthema !!) und ihre Produkte versorgen sie uns Menschen mit Nahrung. Die Landwirte sollen sich dem Thema „Erdstrahlen und Nutztierhaltung“ also nicht nur wegen der Profitmaximierung widmen. Auch die Tiere sind eine gewollte Schöpfung Gottes und somit gut zu behandeln!