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ORF – Endlich gab es wieder einmal einen halbwegs gut aufbereiteten Beitrag zur Radiästhesie im Fernsehen (ORF – HELP TV Konsumententest). Während der Sendezeit wurde ein Versuch mit Testpersonen auf verschiedenen belasteten und unbelasteten Sitzplätzen gemacht. Die Personen wurden von einem Experten des Joanneum Graz bezgl. ihrer Herzfrequenz untersucht. Es konnte einwandfrei festgestellt werden, wer auf welchem Platz gesessen ist.
Der Rutengeher Gottfried Hules bestimmte die guten und die schlechten Plätze für diesen Test. Hier noch eine Kurzbeschreibung des Tests durch HelpTV-Redaktion:
Der „help tv“-Konsumententest: Machen Wasseradern krank? „help tv“ macht den Live-Test mit neuesten wissenschaftlichen Methoden: Wie empfindlich sind die Testpersonen? Wie reagieren sie auf die schlechten Plätze? Und – kann der Rutengeher sie tatsächlich aufspüren? Unterirdische Wasseradern, Curry- oder Hartmann-Strahlen, Gitternetze, die sich um die Erde spannen – wie wirken sich so genannte Biostörzonen auf den menschlichen Organismus aus? Zunehmend ziehen Menschen Rutengeher zu Rate, wenn sie an Schlafstörungen oder organischen Beschwerden leiden.
Findet er belastete Plätze, wird häufig das Bett verstellt oder der Arbeitsplatz verändert. Eine stabile Verbesserung des Befindens sollte die Folge sein. Wissenschaftlich fehlt jede Basis für das Wirken der Störfelder auf den Menschen, allerdings gibt es erste Versuche, diesen Zusammenhang mit Hilfe von Messgeräten nachzuweisen. In Graz entdeckte der Universitätsprofessor Dr. Maximilian Moser starke Veränderungen der Herzfrequenz bei Menschen, die sich auf radiästhetisch gemuteten Störzonen befanden. Ein Messgerät, der so genannte „Heartman“ liefert Daten über den Herzrhythmus des Menschen und zeigt den Zustand seines vegetativen Nervensystems an.
Ein weiteres Projekt soll den Einfluss der Erdstrahlen auf Krebserkrankungen untersuchen. Nach Ansicht der Rutengeher können alle möglichen Krankheiten auf Biostörzonen zurückgehen, je nach individueller Anfälligkeit.