Großvater beurteilte auch die Strahlenschäden auch am Körper der Menschen. Einmal kam ein junges Mädchen zu ihm, welches von der Mitte abwärts unter negativem (Wasser-)Strahleneinfluss litt. Nach der „Art der Strahlung“ bemerkt er, dass es hier oft zu Menstruationsbeschwerden kommen kann. Dies wird vom Mädchen umgehend bestätigt.
Großvater stellte jedoch nie eine Diagnose ! Menschen, die bereits unter negativem Störzoneneinfluss leiden bzw. ein hohes Krankheitsrisiko aufweisen, werden immer zu ihrem Hausarzt geschickt, damit dieser eine Diagnose stellen kann. Natürlich ist es auch für den Arzt nicht unwichtig zu wissen, ob der Patient „gut oder schlecht“ liegt. Man kann eine Behandlung dann einfach besser abstimmen. Dosierung der Medikamente, etc.
Rat: Kleine Bettumstellung und die Schmerzen müssten bald verschwinden. (Anm.: Überdeutliche Menstruationsbeschwerden können durchaus auch durch Einwirkung von schädliche Strahlungen zustande kommen).