Notebooks sind meist völlig ungefährlich, nicht aber deren Ladekabeln mit dem integrierten Transformator
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Fallbeispiel von Martin REINTHALER | IM BEZIRK ROHRBACH | OKTOBER 2023
Herr J. knapp 60 Jahre. Diagnose Herz – Rhythmus – Störungen (Krankenhaus), ständiges Unwohlsein, sehr viel Computerarbeit bis weit in die Nacht hinein. Einnahme von Betablocker notwendig.
Mutung durch Rutengänger
FIRMA. Herr J. hat in Firma ein Laptop-Ladekabel mit Transformator am Tisch und in Laptoptasche und wird teilweise davon getroffen, Strahlungsreichweite 1,5 Meter. Ebenfalls war Mann im Einflussbereich einer Dockingstation für den Laptop, Strahlungsreichweite bis 1,5 Meter. Unter dem Tisch war ein Lautsprecher für den Laptop, Reichweite nur 50 cm.
ZUHAUSE. Mehrere gefährdende Geräte wurden gemutet: Dreiersteckdose mit integriertem USB-Anschluss, 2 Meter Reichweite. WLAN-Verstärker-Box, Reichweite 1,5 Meter. Laptop-Ladekabel-Trafo, Reichweite 1,5 Meter.
FREUNDIN. Bei der Freundin von Herrn J. wurde eine elektronische Waage auf der anderen Seite der Mauer zum Schlafzimmer gefunden, Reichweite 1,5 Meter. Ebenso hie und da der Einfluss durch einen ganz neuen Laptop mit Ladekabel-Trafo, Reichweite 2 Meter.
Fernmutung in der Radiästhesie
Das ist eine ganze Menge an massiven Strahlungen, die auf den Mann eingewirkt haben. Die Idee, überhaupt einen Rutengänger zu konsultieren kam Herrn J. nur, weil ihn eine sehr gute Bekannte aus einem anderen Bundesland darauf hingewiesen hat, dass er sicher unter irgendeiner Art von Strahlung stehen würde Hier handelt es sich um eine sogenannte Fernmutung über weite Distanzen, dies ist manchen Rutengehern möglich. Nur deshalb wurde Martin Reinthaler für die Mutung geholt, weil Herr J. sich absolut sicher war, dass er weder auf einer geopathogenen Störzone (Wasserader, Currykreuzung) noch Elektrosmog ausgesetzt war.
Herr J. verließ sich auf alte Grenzwerte bei Elektro-Smog
Herr J. war sich bezogen auf Elektro-Smog irrtümlicherweise zu sicher, dass er unter keiner Belastung ausgesetzt war, weil er diese vor einigen Jahren schon von einem sehr guten Rutengänger einmal austesten ließ. Nur damals hatten diese Grenzwerte noch ihre Richtigkeit, weil die Gerätschaften alle älter, weniger leistungsfähig und somit (besonders auf die Wattzahlen bezogen) deutlich weniger Reichweite bei der negativen Abstrahlung hatten. Mittlerweile wurden jedoch diverse neue Geräte (Notebook, WLAN, etc.) angeschafft, wo die Reichweite der negativen Abstrahlung deutlich höher war.
Fazit: Neue Geräte immer überprüfen lassen oder in großen Sicherheitsabstand aufstellen
Also aufpassen bei allen technischen Geräten, besonders wenn diese durch neuere ersetzt werden, da diese meistens gesundheitsgefährdender als alte sind. Eher selten kommt es vor, dass ältere Geräte (alte dicke 50 Hz TV-Geräte) schädlich waren und neuere Geräte (fast alle neuen TV-Geräte) praktisch unschädlich sind, abgesehen von den vielen neuen Erweiterungen und Anschlüssen, die separat zu beurteilen sind.
Welche Maßnahmen wurden ergriffen
Herr J. entfernte ausnahmslos alle Geräte, welche geopathogene Strahlungen emittiert haben. Sein Zustand verbesserte sich auf Nachfrage im Laufe der folgenden Monate Schritt für Schritt. Auf extensive Computerarbeit und Stress wird Herr J. jedoch weiterhin verzichten. Alkohol wird b.a.w. auf Null reduziert, da die Nerven durch diese Dauerbestrahlungen durch Elektro-Smog schon genug gereizt sind und sich auch mit der Computerarbeit und den Betablockern nicht gut vertragen. Herr J. ist jedenfalls sehr dankbar, jetzt die primären Ursachen seiner Probleme zu kennen.