Ok, GEO.de glaubt es zumindest zu wissen. Nur weil die Mehrheit der Geologen aktuell vermutet, dass Wasser unterirdisch primär flächenmäßig vorkommt, meinen die GEO-„Experten“, sei es doch klar, dass das „Wassersuchen“ mit der Wünschelrute somit keine Kunst oder Gabe sei, sondern rein statistisch einfach überall Erfolg haben müsse.
Da haben diese Journalisten wohl noch nie mit einem wirklich schlechten und zum Vergleich mit einem wirklich guten Rutengänger zusammen gearbeitet bzw. mit einem Brunnenbau-Unternehmen gesprochen, der oft von der Expertise eines guten Wassersuchers abhängig ist – Interessanterweise müssten dann also Geologen auch überall Wasser finden ;-)) eil es ja sowieso flächenmäßig ziemlich überall vorkommt. Man müsse halt nur tief genug bohren …
Link zum radiästhesie-kritischen Artikel auf GEO.de
Zum Kontrast hier ein Artikel auf rgvs.net (Rutengängerverein Süd) von Dr. Schweikardt, Geologe – Dieser nimmt sich der teils fälschlichen Aussagen mancher Geologen an und erklärt diese aus Sicht der aktuellen radiästhetischen Forschung, welche natürlich auch noch nicht der letzten Weisheit Schluss bedeuten muss, wenn man die Forschungen des letzten 50 Jahre auf diesem Gebiet so Revue passieren lässt.
Meinung: Bevor die Rätsel um die Radiästhesie alle gelöst werden, wird es noch vieler Nobelpreise aus verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen bedürfen und es wird wohl noch sehr viele Jahre dauern bis diese geschieht.