Um die Arbeit von Frau Bachler (verst. 2019) zu würdigen und auch um wenig Werbung für das richtungsweise Buch über standortbezogene Krankheiten „Erfahrungen einer Rutengängerin“ zu machen, möchte ich heute einige Auszüge aus ihrem Buch bringen und zwar mit ein paar Kommentaren dazu.
Konkrete Fälle lassen einem die wichtige Arbeit eines Rutengängers am besten beurteilen als lange theoretische Abhandlungen.
Zum Abschluss nochmals der Hinweis, sich dieses o.a. wirklich empfehlenswerte Standard-Werk der Radiästhesie mit Schwerpunkt ortsgebundene Krankheiten anzuschaffen, was immer schwieriger wird, da man die Bücher von Käthe Bachler kaum mehr im normalen Buchhandel bekommt. Dies gilt insbesondere für alle, die selber Rutengeher sind bzw. es werden wollen. Denn es ist wohl ein Zeichen der Zeit, dass gutes altes Wissen nicht mehr so nachgefragt wird, andererseits aber teils oft fragwürdige esoterische Heilmethoden enormen Zulauf erhalten.
Hinweis primär für Rutengänger: Käthe Bachler hat übrigens das Hartmann-Gitternetz in ihren Untersuchungen kaum berücksichtigt, da es laut ihrer persönlichen Anschauung biologisch, d.h. geopathologisch nur in Verbindung mit anderen „Erdstrahlen“ relevant ist. Anstelle der Hartmann-Gitternetze konzentrierte sie sich immer mehr auf die Suche nach dem Guten Platz. Diese Methode dürfte wohl indirekt auch das Hartmann-Gitter bzw. deren schädlichere Doppelzonen und/oder das Benker-Gitter berücksichtigen.
Josef Reinthaler
Quelle: Alle o.a. Fallbeispiele mit freundlicher Genehmigung von Käthe Bachler