Käthe Bachler in ihrem Büchlein „Warum habe ich so lange geschwiegen?“ – Heft Nr. 1 (1. Auflage 2002 | Verlag: Verein „Der Gute Platz“)
Diesen Satz bekam ich schon vor mehreren Jahren als klare Einsprechung. Warum habe ich mir das bisher nicht klar genug zu sagen getraut? Weil ich meinte, die Worte könnten missverstanden werden, weil die Technik doch auch der Menschheit dienen kann. Jedenfalls bin ich davon überzeugt, dass Vorsicht geboten ist und dass wir die Technik nicht überall und nicht zu jeder Zeit einsetzen dürfen. Das gilt im großen wie im kleinen. Wir sollen uns immer wieder Kraft holen durch Natur und Übernatur.
Verschiedene eigene Erfahrungen mit Elektrosmog
Der Elektrosmog hat durch die Technik in den letzten Jahrzehnten von Jahr zu Jahr zugenommen und verursacht für die Menschheit großen, gesundheitlichen Schaden. Die technischen Geräte sollen uns nicht beherrschen, sondern sie sollen uns dienen und wir sollen sie nur mit Maß einsetzen. Wir können und sollen sie auch segnen, wenn wir sie zum notwendigen Gebrauch verwenden.
Computer als Pflichtgerät
So z.B. ist der Computer heute für viele Menschen im Beruf ein „Pflichtgerät“ und eine Hilfe bei ihrer Arbeit. Als Ausgleich sollen wir dafür, so weit wie möglich, die Freizeit in der Natur zubringen und dort Kraft schöpfen und eben immer wieder auch im Gebet. Wer auch in der Freizeit den Elektrosmog freiwillig wählt durch Verwendung von Computer, Fernseher, Kassetten, Handy, Schnurlostelefon und so fort, sollte das zumindest zeitlich beschränken und unbedingt nur das Gute auswählen.
Bei technischen Geräten dürfen wir uns keinesfalls außer durch die physikalischen Einwirkungen auch durch negative geistige Einwirkungen schädigen lassen! Solche sind oft unterschwellig, unerkannt durch den Einfluss der dunklen Mächte vorhanden. Viele Familien nehmen sich nicht mehr Zeit zu einem gemeinsamen Familiengebet, was so wichtig und heilsam wäre! Aber sie schenken oft schon den Kleinkindern und Schulkindern Computer und Handys ohne zwingenden Grund.
Schädliche Computerspiele – Tiere digital zu töten sollte kein spaßiger Zeitvertreib sein – Eltern in der Veranwortung
Vor ein paar Jahren suchte ich für zwei Kinder einen guten Schlafplatz, der ihnen tatsächlich Hilfe brachte. Dabei zeigte mir der Fünfjährige ein Computerspiel, bei dem er Vögel abschoss. Ich verlieh meiner Trauer Ausdruck. Die Mutter meinte: Das ist ja nur ein Spiel! Sie ahnte nicht, dass hier ja schon die Verrohung der Gefühle beginnt. Die Kinder sollten ja das Lebendige schützen lernen und nicht aus Lust töten! Auch nicht im Spiel! Genauso arg oder noch ärger ist der Einfluss durch das Fernsehen! Deshalb verzichten heute doch schon viele Wissende absichtlich auf das Fernsehen. Ich gehöre zu ihnen.