Etwa 1984 bei einer Familie in der Gegend von Feldkirchen. Die zwei Töchter im Volksschulalter hatten dauerhafte Probleme mit Bettnässen. Die beiden Kinder wurden schon einige Zeit zu diversen Ärzten geschickt, jedoch ohne Erfolg. Die beiden Mädchen standen bereits knapp vor der Einlieferung in eine Nervenklinik und hatten wegen ihrer Krankheit auch von den engsten Angehörigen aus Unverständnis einiges zu erdulden.
Fünf Tage nach der Bettumstellung war das Bettnässen der beiden Kindern verschwunden. Circa im Jahr 2003 kam eine der beiden Töchter zu Großvater, um sich ihrerseits die Eigentumswohnung ausmuten zu lassen. Sie bedankte sich jetzt noch einmal für die damalige Ausmutung der Wohnung. Bettnässen ist eine traumatische Kindheitserfahrung, die gar nicht so selten vorkommt, und geopathogene Einflüsse sind hier wahrlich nicht selten.