Bei einem Ehepaar, bei dem Großvater bereits eine Schlafplatzuntersuchung vorgenommen hatte, gab es früher keine gesundheitlichen Probleme. Auch der Schlafplatz war von schädlichen Strahlenbelastungen weitgehend frei. Trotzdem bekam die Frau nach einiger Zeit diverse Beschwerden. Großvater wurde wieder zu einer Untersuchung eingeladen. Er stellte fest, dass der an sich strahlenfrei Schlafplatz jetzt teilweise (im Bereich der Frau) belastet war.
Es gibt ja die Möglichkeit, dass besonders Wasseradern manchmal (sehr selten) ihren Wasserlauf auf natürliche Weise oder auch durch Sprengungen in näherer Umgebung ändern können. Dies war aber hier nicht der Fall.
Es war der Hometrainer, nicht die Wasserader
Der Übeltäter wurde jedoch entlarvt: es war der Hometrainer. Dieser war mit einer Art „Magnetscheibe“ bestückt, welche die Wasseradernstrahlung um ca. 1 Meter in Richtung Bett verschoben hat. Eine derartige Verschiebung wirkt sich höchstwahrscheinlich auch auf die unter- und oberhalb befindlichen Schlafstätten aus. Besonders in Hochhäusern ergibt sich hier ein großes Problemfeld, da ja niemand weiß, was die jeweils unteren oder oberen Bewohner der Stockwerke gerade tun.
Rat: Entfernung des Hometrainers aus dem Schlafzimmer