Ein sehr alter Fall und einer der ersten „Fälle“ von Großvater Josef überhaupt.
Wahrscheinlich im Jahr 1975 in einem Nachbarort von Lembach. Die Geschichte ist noch einigen bekannt, diese wird daher aus persönlicher Rücksichtnahme nicht genauer beschrieben. Großvater wird von einem Arbeitskollegen (der Papierfabrik Obermühl) zu einem Bauernhaus geholt, wo die Bäuerin gerade an Krebs gestorben ist. Er hat sowohl außerhalb des Hauses als auch innerhalb eine genaue Untersuchung vorgenommen (damals kannte er nur die Wasserstrahlen). Er stellte fest, dass die verstorbene Bäuerin genau auf dieser Seite des Bettes gelegen haben musste, und zwar auf einer sehr aggressiven Wasserader. Der Ehemann hielt überhaupt nichts von dem „Geschwätz“.
Rat: Großvater hat dann noch zum Abschluss gesagt, dass, wenn er schon selber nichts darauf hält, wenigstens nicht seine nächste Gattin oder seine Kinder in dieses Bett legen soll. Und wenn er auch das nicht befolgt, dann soll er wenigstens bei Gewitter nie an einem bestimmten Baum (mit extremer Blitzeinschlagsgefahr aufgrund Wasseradernkreuzung) vorbeigehen, wenn ihm sein Leben lieb ist.
Der Mann hielt natürlich nichts darauf und so ging man auseinander. Der Mann hat dann trotz der Warnung eines seiner Kinder in das Bett gelegt. Dieser Sohn verstarb einige Jahre später kaum 10jährig ebenfalls an Krebs. Insgesamt 5 Jahre nachher ging dieser Bauer bei Gewitter an besagtem Baum vorbei und wurde zusammen mit einigen Rindern vom Blitz erschlagen. Die Kinder dieses Bauern holten Großvater auch später noch zur Feststellung guter Bauplätze bzw. zum Brunnensuchen.
Anmerkung: dies ist wirklich ein ganz besonderer Fall, da hier auch eine Art Hellsicht künftiger Dinge mit eine Rolle zu spielen scheint. Es kann aber auch nur ein ganz besonderer Zufall gewesen sein.