Gesund sein möchte jeder. Die Fortschritte der Medizin sind gewaltig. Und doch … die Menschen sind kaum gesünder geworden. Irgendwie scheint sogar das Gegenteil eingetreten zu sein.
„Die Wahrheit ist immer einfach,
Unbekannt
unglaublich einfach.“
Man muss es auch gar nicht so überspitzt formulieren wie manche unserer kritischeren Zeitgenossen, welche meinen, dass die Menschen ja gar nicht gesund werden können aufgrund der Eigeninteressen der Gesundheitsindustrie. Würden alle Menschen auf einmal deutlich gesünder werden, würde wohl eine Pleitewelle auf Pharmaindustrie, Medizintechnikindustrie, Gentechnikindustrie zukommen. Auch eine Ärzteschwemme wäre leicht zu prognostizieren.
Vorsorgemedizin wäre besser
Etwas Wahres ist hier allerdings sicherlich dran. Wir leben derzeit im Zeitalter der Reparaturmedizin. Der Mensch wird krank und die Gesundheitsindustrie hat Mittel zur Hand, die manchmal/oft wieder gesund machen. Besser wäre natürlich eine Vorsorgemedizin. D.h., dass sowohl der Staat, als auch der Bürger, als auch der Arzt, etc. ihre Hauptaufgabe darin sehen würden, Krankheit als solche größtmöglich zu vermeiden. Oft fehlt es hier am Willen, an der Kreativität, am Mut aller Beteiligten. Z.B. gab es in China mal eine Zeit, in der Ärzte nicht dann verdient haben, wenn möglichst viele ihrer Kunden (ich sage bewusst nicht Patienten) krank waren, sondern wenn diese gesund waren. So ein Konzept ist einleuchtend, aber natürlich nur längerfristig anzustreben.
Ganzheitliche Sicht der Medizin notwendig
Auch fehlt eine ganzheitliche Sicht der Medizin. Es wird im wahrsten Sinn des Wortes oft leider nur herumgedoktert und nur Symptome behandelt. Und man nimmt sich generell viel zu wenig Zeit für die Kranken. Denn Zeit ist Geld und Geld dominiert die Welt. Aber es gibt auch schon erste Ansätze, die Krankenkassen reißen ein immer größeres Loch in die Budgets der Staaten. Ganzheitlich orientierte Ärzte oder/und Naturheilärzte, die sich – abseits vom universitären Einheitsweg – neben dem Medizinstudium auch mit anderen Möglichkeiten der Heilkunde beschäftigen sind überall im Aufwind.
Geopathogene Einflüsse
Ich weiß selber noch immer keine Antwort darauf, warum man die enorm wichtigen Erkenntnisse der wissenschaftlichen Erforschung der Radiästhesie nicht ernst nimmt zum Nutzen aller Menschen. Ist es die Arroganz der Schulwissenschaft, die glaubt, nach ein paar Jahren Studium der Weisheit letzten Schluss gefunden zu haben. Ist es der mangelnde Wille, die Furcht vor Kollegenspott oder die Überlastung der Ärzte sich diesbezüglich fortzubilden. Oder ist es ganz einfach die „Wurschtigkeit“ gegenüber dem vielen Leid, das uns besonders in Form der verschiedenen Krebserkrankungen immer wieder begegnet, was ich jedoch persönlich nicht glauben kann. Wahrscheinlich ist es einfach so, wie schon mal ein Nobelpreisträger gesagt hat: Neue Erkenntnisse können erst dann greifen, wenn jene Professoren, die die alte Lehre vertreten samt ihren Schülern nicht mehr unter uns sind …
Krebs könnte längst seine Dominanz bei den Krankheitsfällen verlieren
Die Aussage ist nicht in der Möglichkeitsform gehalten, wie es oft bei Wissenschaftlern so Sitte ist, sondern im Klartext. Die radiästhetischen Studien zum Thema Krebs sind eindeutig und klar: Den Großteil aller Krebsfälle gäbe es nicht, wenn vorher eine der vorbeugenden radiästhetischen Untersuchungen (Bluttest lt. Dr. Hemerka, klassische Rutengeher-Untersuchung, Hautwiderstandstest, Armlängentest, etc.) gemacht werden würde. Meine Hoffnung liegt weniger bei allen, die indirekt „von Krankheit leben“ oder dem strikt schulwissenschaftlichen Denken verfallen sind, sondern eher beim Vater Staat, dem „glücklicherweise“ schön langsam das Geld für die enormes Volksvermögen verschlingenden Krankheitskosten ausgeht.
Natürlich liegt die mangelhafte bzw. nicht existente Anerkennung auch an der oft sehr mangelhaften Qualität diverser Rutengänger. Selbstüberschätzung, Talentlosigkeit, Geldgier, Dummheit sind leider besonders auch in grenzwissenschaftlichen Bereichen oft zu finden.
Entmonopolisierung des Heilbetriebes
Neue Wege sind gefordert. Nicht zuletzt die Entmonopolisierung des Heilbetriebes. Nach dem Motto „Wer heilt, hat recht“ muss hier eine neue Doktrin gefunden werden. Die derzeitigen Monopole dienen wahrscheinlich weniger dem Schutz des Patienten, sondern mehr dem Schutz bestimmter Berufsstände. Das Aufbrechen diversester Monopole in den letzten Jahren zeigt uns deutlich, dass dies für die Konsumenten kaum zum Nachteil war.
Um auf keinen Fall missverstanden zu werden: die o.a. Zeilen sind keineswegs gegen die Ärzteschaft oder andere in Heilberufen tätige Menschen gerichtet, die in ihrem Job oft Übermenschliches und Bewundernswertes leisten, sondern gegen eine falsche Entwicklung im Bereich Volksgesundheit.
Staat und Bürger haben größtes Interesse an günstiger Vorsorgemedizin
Nur der Staat hat das größte Interesse an der Vorsorgemedizin
Manche Gebietskrankenkassen sind sehr fortschrittlich und befürworten die erfahrungs-wissenschaftliche Erforschung der Radiästhesie im Hinblick auf die Krankheitsverhütung als außerordentlichen Beitrag zur Volksgesundheit und zur deutlichen Senkung der Krankheitskosten. Andere Gebietskrankenkassen (die meisten) tun sich leider damit hervor, die in ihren Augen unmündigen Bürger vor schädlichen Praktiken der Naturheilmedizin zu warnen in Form einer „Schwarzen Liste“, auch im Bereich Radiästhesie. Der Staat bzw. alle „staatsnahen“ Organisationen sollten das größtmögliche Interesse an einer kostenentlastenden Vorsorgemedizin haben. Außerdem: Der Staat sind wir selbst.
RECHTLICHER HINWEIS – Wissenschaftlich sind die Erkenntnisse der Rutengänger zum Thema Erdstrahlen und Elektrosmog und den damit einhergehenden Krankheitsursachen (Geopathologie) noch nicht anerkannt – Details hier