Bahnbrechend waren hier die Arbeiten der Salzburger Lehrerin Käthe Bachler, welche Lernerfolg und Erdstrahlenbelastung wissenschaftlich untersucht hat.
Ein Forschungsauftrag der Salzburger Schulbehörde zum Thema „Erdstrahlen und schulische Leistungen“ brachte alles ins Rollen. Durch die exakten Fallschilderungen der Mathematik Lehrerin Käthe Bachler wurde nachgewiesen, dass zwischen schulischem Misserfolg und der Strahlenbelastung auf dem Schularbeitsplatz oft ein Zusammenhang besteht. Besonderes krass wird die Situation dann, wenn sich der Schlafplatz des Kindes zuhause bzw. der Lernplatz zu Hause ebenfalls auf geopathogenen (=krankmachenden, konzentrationsstörenden) Zonen befindet.
Wenn man schon nicht die Klassenzimmer nach schädlichen Strahlenbelastungen untersucht, so ist es doch unbedingt im Sinne der Gesundheit und der Chancengleichheit aller Schüler unerlässlich, das Prinzip der rotierenden Klasse zu forcieren. Dadurch kann die Anwesenheit auf einem konzentrationsschädlichen Platz auf ein Minimum beschränkt werden.
Nähere Informationen zu diesem Thema im Buch „Erfahrungen einer Rutengängerin“ von Käthe Bachler (Veritas Verlag)
RECHTLICHER HINWEIS – Wissenschaftlich sind die Erkenntnisse der Rutengänger zum Thema Erdstrahlen und Elektrosmog und den damit einhergehenden Krankheitsursachen (Geopathologie) noch nicht anerkannt – Details hier